Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Ammerthal (b. Amberg, urk. Lefflad 61 (a. 1293) Amertal) vorliegt, nämlich ahd. amar, Sommerdinkel, Emmer; Amorbach leitet ansprechend Bendel, Stud. U. Mitt. z. G. d. Ben.-Ord. 1918 S. 18 ab von Ammer; Untergattung der Finken;
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Ammerthal Alt-, Unter-, D., 1293 Amertal, ma. ammadol, am Ammerbach gelegen, vgl. dazu den Vogelnamen "Ammer" (eine Finkenart)
  • BLfD 11/13: keine Römer aber: D-3-6536-0065 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Archäologische Befunde und Funde im Bereich der mittelalterlichen Burgruine "Spitz".
    sowie: D-3-6536-0004 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Befestigte früh- und hochmittelalterliche Siedlung "Amardela".
  • Flurnamen: Pfarrberg; Birket; Burgstriegel; Heiligenäcker; Plattenäcker; Sandäcker; Krummstriegel; GehrenAcker; Alte Herrgott; Mühlknok; Girglthal; Mühlweg