Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Bertholdsdorf 1314 als Burgstall genannt. R 5, 289. Vom Bischof von Eichstätt 1465 das halbe Schloß an den Markgr. vertauscht. Die andere Hälfte den Seckendorfern gehörig 1402 (R 11, 241), die den Wallenrodischen Teil 1499 dazu erwarben, 1597 an den Markgr. verkauften. Lehner 276.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924). Bertoldsdorf (Windsbach) urk. Hei. 501 (a. 1183-95 Gund.) Berhtoldesdorf, Mon. Zoll. II 392 (a. 1294) Berchtoldesdorf zum Dorf des Berchtolt, Bertold (ahd berg = berühmt)
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Bertoldsdorf (Windsbach) urk. Hei. 501 (a. 1183-95 Gund.) Berhtoldesdorf, Mon. Zoll. II 392 (a. 1294) Berchtoldesdorf zum Dorf des Berchtolt, Bertold (ahd berg = berühmt)
  • HSB 46/47: Pfarrdorf Bertholdsdorf (Georg), 1304 gibt der Burggraf von Nürnberg den Patronat an das Spalter Stift; später wurde B. mit Veitsaurach verbunden, sodann bis 1597 mit Windsbach.
  • BLfD 05/12: D-5-6731-0068 Verfahrensstand Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Beschreibung Mittelalterlicher Burgstall.
  • Flurnamen: Mühlleite; Scherweiher; Leite; Schiffmüllerfeld;
  • Stoffsammlung: uberto = fruchtbar machen; Dorf- siehe Dorf-Orte