Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Ebenried Meingoz und Sohn. Heinrich 1302. R 5, 35. 6, 58.
  • Quelle Dr. M. Bacherler HSB 38: Ebenried (Freystadt) urk. Gund. P IX 247 Ebenriuth; Hei 807 a.1262 Ebenreut, zur Rodung des Ebo (Foe I 436); unzutreffend Ku 651 ebene Reutung.
  • Quelle Dr. M. Bacherler HSB 45: Rodungsnamen = Ebenried Pfk. BMV, Gund. Ebenriut, zu Pn Ebo (436)
  • HSB 45: Unter den Kulturnamen befinden sich 15 "Rodungsnamen: 10 mal -reuth, mit Ausnahme des alten Pfd. Ebenried (Urpfarrei) durchweg kleine Orte und in wenig günstiger Lage. Unbedeutende Siedlungen sind auch die übrigen Rodungsorte, z. T. Wüstungen. Unklar ist der Name *Plens. - Nur 2 Rodungsorte sind vor 1200 urkundlich erwähnt (Ebenried und Reuth ca. 1060)
  • Stoffsammlung: Nördl. die Flurlage Biburg = labi burgus (kein Eitrag im BV): Der Flurname Gänsfeld wohl von gens + foederati
  • Flurnamen: Rötelfeld; Bodenespan; Biburg
  • Wohl von JB wohl von Emeritus = emeritierte Legionäre.
  • Spottname: Teigbollen sprich Daibolln