Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Falbenthal bei Wettelsheim. Besitzer: Leublfing, Creutz (Neubau), Zocha, Eichler. Lehner 181.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Falbenthal (Monheim) zum Tal mit Weidenbäumen (ahd. felawa); wohl identisch mit dem bei Scherlein reg. term. p. 247 genannten Vllen- (=Villen-)tall: Lengenfelt, Haussen (= Windischh.), Wettlesham, Vellentall curia, Großholz curia, Treuttling.
  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Falbenthal (Monheim) zum Tal mit Weidenbäumen (ahd. felawa); wohl identisch mit dem bei Scherlein reg. term. p. 247 genannten Vllen- (=Vellen-)tall: Lengenfelt, Haussen (= Windischh.), Wettlesham, Vellentall curia, Großholz curia, Treuttling.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Falbenthal D., Pf. Wettelsheim, 1489 Vellental curia, zu ahd. felawa Weidenbaum.
  • BLfD 06/12: D-5-77-173-79 Benehmen hergestellt. Wohnhaus, Ehem. Schloß, ursprünglich dreigeschossiger Traufseitbau mit vier Ecktürmen an der Frontseite, 1681, im 19. Jh. westliche Türme entfernt sowie Obergeschoß und östliche Turmobergeschosse abgetragen.
  • Flurnamen: Adlersberg von ad lares; Irrlach
  • Stoffsammlung: vallum = Verschanzung; obvallo = verschanzen; inbeneficio = belehnen; metallum = Metall Erz