Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franken (Mittelfranken Oberfranken Unterfranken)
  • gefunden: Sie haben schließlich im archäologischen Fundmaterial des ausgehenden 4. und des 5. Jahrhunderts ihren deutlichen Niederschlag gefunden. Zu dieser Zeit bestand der Kern des Feldheeres weitgehend aus den neuen, meist germanischen auxilia mit ihren leicht beweglichen Fußtruppen in nationaler Bewaffnung und Ausrüstung. Auch die palatinischen scholae, das heißt die berittenen Garde-Einheiten, setzten sich fast ausschließlich aus Germanen zusammen.
  • gefunden: Die Ursprünge Frankens liegen in der Ansiedlung der Franken seit dem 6. Jahrhundert im vorher wohl vorwiegend elbgermanisch besiedelten Maingebiet. Spätestens seit dem 9. Jahrhundert als Francia Orientalis (Ostfranken) bekannt, bildete die Region im Hochmittelalter im Wesentlichen den Ostteil des fränkischen Stammesherzogtums und seit 1500 den Fränkischen Reichskreis
  • Resümee: zu finden sind in Franken Kelten und Römer, es gibt weder germanische Bajuwaren noch germanische Franken. Germanische Götter wurden weder in Bayern noch in Franken gefunden oder verehrt.
  • Die Römer waren Realisten ... in Franken wurde Eisen gefunden und zu Coni verarbeitet. Sprich ferum/ferae und coni
  • Stoffsammlung: Conus/Coni = Kegel. Concinnator = der etwas zurüstet; Concinno = zusammen ordnen, zurüsten; Siehe dazu auch Ostarricci
  • Stand 28.12.15 11:30