Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Grünsberg bei Feucht, auch Kronsburg gen., ein der Familie von Stromer noch jetzt gehöriges Schloß. Beschreibung Lehner 36. Als Burg 1329 genannt. R 6, 301. Besitzer: Albert Rindsmaul 1226 (R 2, 159); dessen Söhne Albert und Hartmann 1276-1330, Tochter Katharina, Gattin des Seyfried Schweppermann. 1335 Hartmann, Albrecht und Marquard Rindsmaul und deren Schwestet Ofmei, 1376 Eberhard und Kaspar Swepferman zu G., 1434 Anna Stieber, deren Schwester, u. ihre Tochter Walburga. R 4,,13.6, 316. 7,133. 9, 340, 13, 290. Herman Freudenberger 1433, Ludwig Truchseß 1480, von Nürnberg erobert 1504, dann Nürnberger Familien Lehner 36.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Grünsberg (Altdorf-Nürnberg) nach Hei 251 urk. Gund. P IX 247 Gerungesberg (doch vgl. oben Gersberg), Hei 899 (a. 1278) Grundesperch, Mon. Zoll. 11 n. 108 (a. 1283) Grunsberg, zum Berg des Grund, Grun.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Grünsberg D., Pf. Altdorf, 1278 Grundesperch, ma. grinsberch, zu Pn Grund.
  • HSB 50: Grünsberg auch Kronsburg genannt [ Sammelbl. 39, 14],
  • BLfD 05/12: D-5-6633-0155 Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Burg Grün
  • Flurnamen: Auf der Röth; AckerTeufel; Auf der Höh
  • Stoffsammlung: peregrinus = Fremder