Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924). Kucha (Altdorf-Nürnberg) RB 7, 237 (a.1339) Kuchen, vgl. Foe 11 1, 1747 vord. cuc Fels, zum Fels, Felstal (od. zu kugel?), unbefriedigend Ku 798 = Kühbach.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Kucha D., Pf. Offenhausen, 1339 Kuchen, ma. kucha, d. i. zur Kuchen, zum Felsabbruch.
  • HSB 46/47: Lagenamen sind auch W. Letten und D. Kucha.
  • BLfD 04/12: D-5-6534-0110 Benehmen hergestellt. Mittelalterlicher Burgstall.
  • Wikipedia: Der Burgstall Hohenkuchen ist eine abgegangene Adelsburg, die über dem Ort Oberndorf, einem Gemeindeteil von Offenhausen, im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land in Bayern, Deutschland liegt. Die Burg ist heute fast vollkommen abgegangen, nur noch sehr wenige Reste zeugen von ihr.
  • Nö. davon "Öd" wohl von otio = in Ruhestand sein; SÖ davon Vogelherd ein röm. Fernmeldeturm, der auch bei Nebel funktioniert 'vocalis'. Öst. davon eine Hochstrasse, die aber keine Römerstrasse sein kann, da Hochenkuchen 54.344 KM vor dem Wachtposten WP 15/8 des römischen Limes liegt.
  • Stoffsammlung: cucumen = Gipfel (Geis-Bühl)