Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Hunzwinkel Scherlein reg. term. p. 239 (a.1489) zählt folgendermaßen auf: "Ötting, Nutting, Pettendorff, Hunzwinckel, Morsprun, Heyntzfurt, Schwersee, Heyd, Warenfelt, zu der auch Megesham, d. i. Öttingen; Nittingen, Bettendorf, Hunzwinckel (abg. s. Priefer 1602 Pfarrbeschr. v. Hainsfahrt), Mörsbrunn, Hainsfahrt, Schwörsheim, Haid, Worenfeld, z. d. Eich (ein abg. Ort) Megesheim.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: * Hunzwinkel 1489, abg. in der Pf. Hainsfahrt, zu Pn Hund (928) und winkil eine durch Wald, Wasser oder Berge eingeschlossene Stelle.
  • BLfD 08/13: D-7-7029-0071 Siedlung der römischen Kaiserzeit.
  • Wohl von unitas + viculus = Gehöft