Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Jettenhofen Pfr. Uttenhofen, bei Burggriesbach. Schloß und seine Besitzer s. Kunstdenkm. Bay., Bez. Beilngries 97f.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Jettenhofen (b. Burggriesbach BA. Beilngries) nach Hei 251 Gund. P IX 247 Uütinhouen (d. i. wohl Uttenhofen BA Hilpoltstein das eine alte Apöstelkirche besitzt, während Jettenhofen ohne Kirche ist), Scherlein reg, term. p. 150 (a. 1489) Uttenhoffen, zu den Höfen, des Outo (alts. od = Besitz), Ku 244 Oto = 0tbert, Otmar.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Jettenhofen W., Pf. Burggriesbach, 1489 Uttenhofen, ma. ej(d)nhofa, zu Pn Utto (1473).
  • HSB 46/47: Jettenhofen W., Pf. Burggriesbach, 1489 Uttenhofen, ma. ej(d)nhofa, zu Pn Utto (1473).
  • HSB 46/47: Pfarrort Burggriesbach (Gangolf); Kirchw. c.1183, Eigenpfarrei des Ortsadels mit der Filiale Jettenhofen; der 1. Pfarrer wird 1323 genannt.
  • BLfD 05/12: D-3-73-126-70 Jettenhofen Ehem. Schloß, Weiherhaus mit erhaltenen Teilen von Graben, Wall und Wehrmauer, dreigeschossiger Satteldachbau, bez. 1612; Steinstadel, 18. Jh.
  • Jettenhofen liegt ca. 18.800 Meter nördlich vor dem Wachtposten WP 14/76 des rätischen Limes.
  • Flurnamen: Gwend; Ackerläng; Am Heuweg; Hoipoint; Gaisbügel; Weiherespan
  • Wohl von iter = Weg; enitere = hervorleuchten; haustus = Wasserstelle; ofella