Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Rothenfels bei Deining. Hermann v. R., Kanonikus in+1420. R12, 337. Lorenz und Friedrich von Wolfstein kaufen R. 1426 von den Punzinger, Kempnater und Hans Pauer. R 13,94. Wolfgang, Gotfried und Lorenz von Wolfstein 1446. Koeler, Geneol. com. de Wolfstein 205. Rudolf Alber, Kanzler zu Neumarkt 1470. Die Waltersheimer verkaufen 1539 R. an den Kurfürsten Ludwig von der Pfalz. Von der Burg nur der Graben erhalten.
    Eichstätt c. 1237; Heid. 699. Die Brüder Heinrich, Hermann, Chunrad und Braun von R. 1297. R 4,641. Praun v. R. 1325-1343. R 6,156.353. Heinrich 1338. R 7, 227. Die Veste R. 1351 im Besitze des Volkolt von Tann. R 8,228. Fritz von R. und Hainz Volkolt von Tann 1360 als Brüder bezeichnet. R 9,19. 1368 erhalten Friedrich Volkolt und die Brüder Wilhelm und Heinrich Loderbeck zwei Drittel der Veste. R 9, 205. Hans Loderbeck zu R. 1401. R 11, 191. Ulrich Mendorfer zu R.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Rothenfels (Neumarkt) Hei 699 (a.1233-37) Rotenvels, zum roten Fels, Stein.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Rothenfels W., Pf. Deining, 1233, Rotenuels, d. i. zum roten Felsen,
  • BLfD 05/12: D-3-6735-0015 Mittelalterlicher Burgstall.
  • nö die Flurlage Zeil wohl von Tessella; Auf der Point.
  • Stoffsammlung: rotare = schleudern; rotalis = mit Rädern versehen; veles = Plänkler