Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Schnufenhofen Schloß der Herren von Puttersberg im Dorfe. Löwenthal 69 ohne Angabe der Zeit.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Schnufenhofen (w. Parsberg Foe II 2, 822 12. Jhrh. Snovinhorin lies hovin), Scherlein reg. term. 96 (a.1489) Schnuefenhofen, zu den Höfen des Snuba, Snuppo (vgl. Foe I 1352).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Schnufenhofen Kd. auf dem Berg, Pf. Petersberg, 12. Jh. Snovinhovin, ma. schnuhofa, zu Pn Snuba (1352).
  • HSB 50: In starker Ballung treten also die -hofen nur zwei Stellen auf, nämlich bei Kastl-Dietkirchen und südlich von Breitenbrunn bei Eutenhofen In größeren Gruppen erscheinen sie zwischen Schwarzach und Sulz sowie nördlich von Breitenbrunn (Ittelhofen und Altmühl. In den übrigen Gebieten findet man sie in dünner Streuung, zumeist in kleinen Gruppen zu zweien und dreien.
  • BLfD 05/12: -
  • Flurnamen: Sohler; Schelmgrund; viele Einzelnamen
  • Stoffsammlung: senucalum = Sitzungssaal des Senates