Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Schwabach Ritter, Ramung von Sch. 1213. R 2,57. Heid. 600. Friedrich, Burggraf von Nürnberg verpfändet 1414 Stadt und Schloß zu Schwabach. R 12,173. Die Feste an Herzog Ludwig v. Bay. 1419. R 12,324 Hans Link, Richter zu Schwäbach 1417. R 12, 263.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Schwabach (Fl. u. Ort) urk Foe II 2, 953 (a.1021) Suabaha, (a.1069 u. 1195) Suaba (a.1195) Suabach, (a.1007) Suaba Hei 444 (n.1153-67) Suabach, 501 (a.1183-95 Gund.) Swabahc, MB n. 38 (a.1224) Suabahc, 317 (a.1302) Swabach, Ache der Schwaben (im Gegensatz zu Frankenach, Frankenohe); Ache, an der Schwaben angesiedelt waren, falsch Ku 953 langsam sich bewegendes Wasser (sweben aber e: a!)
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Schwabach StPfk. S. Joh. B. und S. Martini, 1021 Suabaha, zum Volksnamen Schwabe.
  • BLfD 01/2014 - keine Römer
  • Flurnamen: Beim Hochgericht; DruittenKeller; Hutersbihl; Houtterspiel; Im Viehtrieb; Am rothen Steig; OstAnger; Im Eigen; Sandbuck; Beunt