Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Simbach bei Waldkirchen. Erchanbert v. Sinnenbach 1142. Heid. 360. Heinrich 1197. Heid. 506. Hartwig, Vogt zu Hirschberg 1302-1312. MB. 49 n. 312. 345. R S, 227. Gute 1322. R 6, 75. Konrad Sinnbeck 1400-1418. R 12,279. Pfleger zu Hohenburg. HVO. 38, 221.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Simbach (nö. Berching i. 0.) Hei 360 (a.1142/1514) Sinnenbach 506 (a.1197) Sinnenbaoh, MB n. 312 (a.1302) Siegel Sinbach, 344 (a.1304) Symbach, 345 (a.1304) Sinnbach; vgl. germ. sin Kraft, ahd. sin groß, dauernd, zum großen, starken Bach, ev. zu ahd. sinnnan = gehen (eilen), sint Weg, nicht mit Ku 279 zu mhd. seine = langsam, klein.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Simbach Kd., Pf. Waldkirchen, 12. Jh. Sinnenbach, zu ahd. sin = groß, dauernd.
  • BLfD 10/13: D-3-6835-0028 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Mittelalterlicher Erdstall.
  • Flurnamen: LeithenÄcker; Lodergraben; BrunHolz
  • Wohl von ?