Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Zell bei Hilpoltstein Schloß j. Pflegeanstalt. Otto Celler 1169. Heid. 446. Berthold u. sein Sohn Johann 1324. R 6, 123. Albrecht 1325.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Zell (Hilpoltstein) MB n. 20 (a.1186) Celle, 173 (a.1290) Celle, Aufschr. Zelle, zur klösterlichen Rodungssiedlung, zum Klostergut (Ku 504 Markland), ebenso Zell an d. Speck (Eichstätt) urk. Hei 704 (a. 1239) Celle, zu Speck (für Römerstraße) vgl. Speckmühle.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Zell Pfk. S. Walburgae, 1186 Celle, d. i. "Klosterhof".
  • HSB 46/47: Zell bei Heideck (seit 1480 Pf.), jedenfalls Gründung eines Benediktinerklosters, und zwar weist das Patrozinium S. Walburga auf die Abtei St. Walburg in Eichstätt.
  • BLfD 10/13 -
  • Flurnamen: Sallach; Postfleck; Mühlwiesen; Im Solar; Im Schelmfeld; Schilcher; Steck; Schieferle; Hopfengarten
  • Wohl von Locellus