Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Er IN nerungen oder nie wieder ...

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

LogoÖ ha brrr
  • Zitat: Die Ereignisse wirken weit weg. Und doch verstören sie bis heute. Zitat Ende . Das Problem ist m. E. auch nicht das Erstarken rechtsextremer Kräfte ... das Problem in 2025 sind "WIR" alias die "Germanen/Germanenrasse quasi "Himmlers Urenkel"
  • KommentarBISTUM EICHSTÄTT Stand 12.08.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass in Bayern, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Keltenschatz Manching) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.Link Stand 10.08.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • DIE ERSCHAFFUNG DER WELT, EIN KAISER Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein Imperator Germanorum: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."
    auf deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • Ein Volk ... der DUDEN dokumentiert: Germanien = Bedeutung (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete.
  • Im Klartext ... "seine Majestät", quasi den "Imperator Germanorum" alias Kaiser Wilhelm II., hat es tatsächlich gegeben, seine "Germanen" aber sind quasi weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar, sondern einfach nur kaiserliche Kopfgeburten. (Retorte)
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 alias "Imperator Germanorum" war wohl der Meinung .. wenn es den Germanen seinerzeit problemlos gelang das römische Weltreich sprich Imperium Romanum zu Fall zu bringen und die römische Besatzung siegreich zu beenden, ... sollten den paar Franzmännern von den sieggewöhnten Germanen leicht der Garaus gemacht werden können. Kurz und bündig. Bis Weihnachten, so hatte der deutsche Kriegsherr Kaiser Wilhelm II. zuvor seinen Soldaten beim Ausmarsch aus Berlin zugerufen, würden sie wieder daheim sein.
  • KommentarDes Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • KommentarDie germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum.
  • KommentarNach 1930 kamen die Nazis und mit ihnen kam das Herrenvolk der Germanen an die Macht. Man bemühte sich allerorts ( den Anforderungen und Vorgaben des 3. Reiches gerecht zu werden.
  • Quelle Stand 10.08.2025Link Geschichte der Stadt Ingolstadt in Stichpunkten. Leider dokumentiert die Anlistung weder den Verfasser des Textes noch den Zeitpnkt des Eintrags.
    Eintrag Nr. 5 Zitat ... um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt
  • Bis Anfang Juli 2025 erinnerte die Stadt Ingolstadt an dieser Stelle noch an ihre "germanischen Frühgeschichte nach Gauleiter Schemm... Zitat Eintrag Nr 4: 12 v. Chr. Römische Besetzung ... mittlereweile wurde de Text modifiziert ...ab ab 15 v. Chr. Römische Truppen erobern das Gebiet... im Klartext: die frühgeschichtliche Exitenz der Germanen schon vor Christus wird kurioserweise mit Hilfe der Römer bestätigt. Der Duden definiert das Wort Besatzung = Gebrauch Militär Truppen, die ein fremdes Staatsgebiet besetzt halten.
  • Der Eichstätter Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 10.08.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Germanische Frühgeschichte im Eichstättischen: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herrn A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2019 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Das Bistum Eichstätt hat sogar einen eigenen Mediävisten bemüht.Eichstätt im Mittelalter Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
  • Die KU Werbung: Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln. Die KU unterstützt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Germanische Frühgeschichte: Das Ohr am Puls der Zeit: Eichstätter Kurier 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern. Resümee ... schon die damalige EK-Redaktion irrte sich wohl - total germanisch fixiert - mit ihrer damaligen Schlagzeile.
  • Stand: 02.08.2021Link Blondschopf als Exportschlager Als die Römer mit den Germanen in Kontakt kamen, änderte sich in Rom die Haarmode: Römerinnen, die es sich leisten konnten, schmückten ihren Kopf mit einer blonden Perücke. Die Haare dafür stammten von Menschen, die am Limes und jenseits dieser Grenze in Germanien lebten.
  • Stand: 02.08.2021 LinkGelage für Gourmets. Manche Essgewohnheiten am Limes muten heute seltsam an. Gemüse mit Singvogel war einst eine Spezialität am römischen Grenzwall: Püree vom grünen Spargel an überbackener Grasmücke.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
  • Der DUDEN das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Bedeutung Nationalkultur Kultur einer Nation.
  • KommentarEs waren und sind die Germanen die Europa und die Welt ins Verderben stürzten. Erinnert werden muß an die Millionen von Opfer, aber kein Mensch redet über die "Germanen" die diese Taten vollbracht haben.
  • KommentarDes Imperators Kopfgeburten wurden von Hitler, Himmler, Eichmann uam. zu Tötungsmaschinen weiter entwickelt.
  • Halten wir fest ... alle Nazis waren Germanen. Es gelang Heinrich Himmler die Soldaten der SS mit seinen "Germanen" zur Herrenrasse zu motivieren, besser gesagt zu manipulieren. Folge: Vor 84 Jahren: Massaker von Babyn Jar. Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche SS-Germanen und ihre Helfer in einer Schlucht auf dem heutigen Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew über 33.000 Jüdinnen und Juden. Die Massenerschießungen waren das größte Einzelmassaker im Zweiten Weltkrieg auf europäischem Boden. Zitat-Ende. Die Gewehre müssen geglüht haben. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 der Nazi-Germanen wurde es zunächst ruhig um die germanische Herrenrasse.
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands und nicht im Sinne eines auch zwangsläufig zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" mit ihrer "germanischen Frühgeschichte" auf breiter Front wieder die bayerische und deutsche Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.