Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

GERMANEN und deren Existenz

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

LogoÖ ha brrr
  • Quelle Wikipedia: Mit Citizen Science wird im angelsächsischen Sprachraum eine Art Bürgerwissenschaft bezeichnet, bei der nicht nur Wissenschaftler und akademisch gebildete Experten Wissenschaft betreiben, sondern Wissenschaft auch durch Bürger betrieben werden kann im Gegensatz zu einer Geld-basierten technokratisch-bürokratischen Wissenschaft.
  • Kommentar 85072 Eichstätt Stand 06.11.2025 Jupiter
    I(ovi) O(ptimo) M(aximo) SACRUM R(ebonius?) IMPETRATUS V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito) Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen.
    LinkJupiter Landkreis Eichstätt
  • HdBG Zitat: LinkIn der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
    KommentarAls die Befehle aus Rom ausblieben, organisierten sich unsere Vorfahren selber. Siehe Krieger von LinkKemathen
  • Für den Kaiser allwer GERMANWEN bot asich ein Zeitfenster von ca. 500 bis in unseree TAGE AN SEINEN Ruhm zu manifestieren. undnd sein Gefolge machte sich ans Werk.
  • KommentarDss Bistum Eichstätt mwlderte erst 2006 mit dem Segen des H.H Bischofs Dr. Gregor Maria Hanke OSB, Vollzug Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Mit dieser einfachen keltisch-römischen Weltgeschichte Bayerns war seine Majestät der König von Preußen und letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 nicht zufrieden. Er strebte nach Höherem. Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg Anno 1900 erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein Imperator Germanorum: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der KAISER DER GERMANEN"
    .
  • Wir blicken zurück. Die großen DREI ... Kaiser Augustus mit seinen Römern, König Etzel mit seinen Hunnen und last not least Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 mit seinen GERMANEN.
  • KommentarDes Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • KommentarDie germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum.
  • Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichenWikipedia, Bitte beachten Sie die Reihenfolge der angelisteten Völker
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • :Große Völker Die Germanen - ZDF 23.10.2016 Zitat: Fast alles, was über die Germanen bekannt ist, überliefern die Römer. In der zweiten Folge der „ Terra X ” -Reihe „ Große Völker ” wird die Geschichte der Germanen erzählt.... Zitat: Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas.
  • LinkNachfolgend finden Sie ergänzende Dokumente zur "Geschichte des modernen Bayern": Dok. 6: Auszug aus einem Geographie-Schulbuch von 1936 Völkische Einheitlichkeit des Deutschen Reiches Der Zusammenklang der europäischen Hauptrassen bedingt die Vielfalt der äußeren und inneren Züge des deutschen Volkes. Das Einigende ist der gemeinsame Besitz nordischen Bluterbes, das schon Tacitus bezeugt, wenn er sagt: "Die Germanen betrachte ich als einen eigenen, reinen, nur sich selbst gleichen Volksstamm". Nordische Haltung ist Wunschbild und Ziel der deutschen Erziehung.
  • GERMANIA MAGNA UNESCO-Welterbestätten in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst https://www.stmwk.bayern.de Die Donau bildete mehr als 400 Jahre die mitteleuropäische Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem sogenannten "Barbaricum". ... bavarikon - Kultur und ...
  • Die Germanen solten in Europa von Anfang an Angat unsd Schrecken verbreiten
  • Kategorie Menschwerdung des Arminius Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ Gründungsmythos Walhalla Tafel 1 Arminius Hermann, der Römer Besieger<:
  • Überbleibsel aus Kaisers Zeiten... ein so großes und mächtiges Volk wie die GERMANEN mussten nach dem Willen des Kaisers selbstverständlich eine volkseigene germanische Sprache und vorallem nicht auf Basis Latein" haben.
  • Gründungsmythos Walhalla Tafel 1 Arminius Hermann, der Römer Besieger
  • Ein Kaiser, ein Volk, eine Sprache Zitat: gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten bzw "Hirngespinste".
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Der DUDEN definiert "Hirngespinste" Bedeutung Produkt einer fehlgeleiteten oder überhitzten Einbildungskraft; fantastische, abwegige, absurde Idee
  • n der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme. Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
  • LinkNachfolgend finden Sie ergänzende Dokumente zur "Geschichte des modernen Bayern": Dok. 6: Auszug aus einem Geographie-Schulbuch von 1936 Völkische Einheitlichkeit des Deutschen Reiches Der Zusammenklang der europäischen Hauptrassen bedingt die Vielfalt der äußeren und inneren Züge des deutschen Volkes. Das Einigende ist der gemeinsame Besitz nordischen Bluterbes, das schon Tacitus bezeugt, wenn er sagt: "Die Germanen betrachte ich als einen eigenen, reinen, nur sich selbst gleichen Volksstamm". Nordische Haltung ist Wunschbild und Ziel der deutschen Erziehung.
  • Es ist und bleibt wohl auf ewig ein Rätsel der Tacitus-Geschichte, welcher Keltenstamm mangels "Germanen" hinter dem Begriff Germanen verborgen ist.
  • Ein Kaiser sprich IMPERATOR GERMANORUM, ein Volk, eine Sprache
  • Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition ..... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
  • Unser Herr Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 22.01.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
    KommentarDer 1918 - also vor 107 Jahren abgesetzte "Kaiser der Germanen" freut ungemein über die unbedingte Loyalität der Eichstättischen Würdenträger (Sausackschleiferei) und seine unverwüstlichen Mochtegern-Germanen vom Stamme der Alamannen und Bajuwaren... die obwohl nur "Kopfgeburten" zwei Weltkriege angezettelt, aber in der Chronik der alten Bischofs- und Universitätsstadt - als Platzhalter seiner Majestät - die weit nach 1963 und kontraproduktiv zu Adenauer und deGaule und unserer frz. Partnerstadt Monrbrison auf die nächsten tausend Jahre im Eichstättischen fest verankert sind.
  • 85110 Kipfenberg 20.07.25 Die römische Besatzungszeit im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus hat in unserer Gegend eine ganze Reihe von Zeugnissen hinterlassen. Der Limes, die Grenzbefestigung gegen die Germanengebiete, kreuzte bei der Kipfenberger Brücke die Altmühl.
  • Deutsche Nationalkultur Landkreis Eichstätt, Landkreisbuch von 2019. Dort sind nicht europäische Gemeinsamkeiten aufgeführt, sondern die deutsche Nationalgeschichte aus den Zeiten der sogenannten Nationalkultur. Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Germanen auf Wanderschaft ... Zitat: Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Das Bistum Eichstätt meldet "Vollzug" Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Das Bistum Eichstätt hat sogar einen eigenen Mediävisten bemüht.Eichstätt im Mittelalter Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich letztendlich nazi-germanischen - Handlanger - legten fest, das Reich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken), ließ man quasi vom Himmel regnen. Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
  • Ein Name war schnell gefunden. Germania magna. Es wird seit dem 19. Jahrhundert auch teilweise der Begriff Germania libera ("Freies Germanien") gebraucht. Dieser Terminus findet sich jedoch nicht in antiken Quellen, die in der Regel aus römischer Perspektive verfasst sind und die nicht unbedingt betonen wollen, dass dieser Großraum nicht der römischen Herrschaft unterworfen war. ... Nach gegenwärtigem Stand der Diskussion ist von einem überwiegend friedlichen römisch-germanischen Austausch im Grenzgebiet östlich des Rheins und nördlich der Donau auszugehen.
  • Auch der EIDGV mit seinem damaligen 1. Vorsitzenden Prof. Dr E. Naab hat mittels Homepage über die Jahre vorstehende vorstehende Ungereimtheit vertrieben. Im Frühjar 2024 wurde die Buchempfehlung sagen wir mal unfachmännisch einfach gelöscht. Folge ... Unter Publikationen angelistet: Eichstätt im Mittelalter Kloster - Bistum - Fürstentum klickt man den Link an ...kommt schon seit Wochen Seite existiert nicht: /buchtipp/besprechung-eichstaett-im-mittelalter/ Entweder haben Sie eine falsche Adresse eingegeben, oder wir haben einen Fehler gemacht!
  • Die KU Werbung: Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln. Die KU unterstüztzt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • An der KU Eichstätt-Ingolstadt lehrende Prof Dr. S. Kürschner, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft bestätigt in seiner Zusatzfunktion als BWB-Beirat das germanische im bayerische Dialekt. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
  • Das AfD Parteiprogram schreibt unter Punkt: 7. Kultur, Sprache und Identität 7. Kultur, Sprache und Identität ... Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur deutschen Leitkultur. ... Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität. Als zentrales Element deutscher Identität muss die deutsche Sprache dem Vorbild vieler anderer Länder folgend als Staatssprache im Grundgesetz festgeschrieben werden.
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht aus der Zollerhebunglinie eine Aussengrenze des Imperiums Romanum zu formen, um rückwirkend Germania magna, das fiktive Reich des "Imperators Germanorum zu installieren. Zitat: Der Limes ist das längste Bodendenkmal Europas. Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO. [ BR Fernsehen Link Der Limes
    Impressum ARD alpha Bayerischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts ...80335 München Gesetzliche Vertreterin: Intendantin Dr. Katja Wildermuth
  • Es ist die GERMANISTIK: Link Limestext BLfD in Bronze gegossen ...
    Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
  • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • GERMANISTIKLink Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.