Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

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Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • KommentarGENEALOGIEQUE Stand 16.06.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "labi statio") zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • KommentarAnstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • KommentarNationalkultur Man schrieb 1871 und in Europa standen große Dinge an. Das deutsche Reich war wie weiland Phönix aus der Asche entstanden und die GERMANISTIK begann Grossmachtsgeschichte zu schreiben. Mit dem Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung entstand am 1. Januar 1871 das Kaiserreich. Die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Kaiser erfolgte am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles.
  • Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus(† 19. August 14 n. Chr. war der erste römische Kaiser) zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • Deutsche Nationalkultur: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Deutsche Nationalkultur Landkreis Eichstätt, Landkreisbuch von 2019. Dort sind nicht europäische Gemeinsamkeiten aufgeführt, sondern die deutsche Nationalgeschichte aus den Zeiten der sogenannten Nationalkultur. Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Germanen auf Wanderschaft ... Zitat: Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Nationalkultur mit dem Segen des 82. Nachfolger Willibalds Dr. Gregor Maria Hanke OSB auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 das Germanentum im Bistum verstärkt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt. Schlagzeile vom 10.06.2025. Nach 19 Jahren im Amt tritt der Bischof von Eichstätt zurück. Seine Nazi-Hinterlassenschaft .. vorstehende Nationalgermanen
  • KommentarDie Katholische Universität Eichstät-Ingolstadt und die "deutsche Nationalkultur" Germanenhybris an der KU Eichstätt Ingolstadt ...BR-Sprachwissenschaftler Zitat a.a.O.: Es sei aber darauf hingewiesen... Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. ... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Alle Institutionen wissen, daß vorstehende Nationalkultur-Aussage quasi ein "fake" ist. Man muß wohl vom Status her "Professor" (m/w/d) sein, um den sagen wir mal germanischen Schwachsinn des NSDAP-Gauleiters den wissensbegierigen Studenten (m/w/d ) als "Germanistan-Realität" zu präsentieren und sich darob nicht zu schämen. Keine der angesprochenen Institutionen - aber auch nicht der "EICHSTÄTTER KURIER" , wagt es aber , den Germanen bzw. der "GERMANISTIK" die Stirn zu bieten. ... im Gegenteil ... es gilt ... und willst du Bayer kein GERMANE sein dann schlag ich dir den den "calvaria" ein.
  • Der Eichstätter Kurier ... macht praktisch aus der Tatsache 2000 Jahre Römer in Bayern, ein Fake 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ... wohl gleich THE TIMES Is Bavarian a language? Better ask a Yorkshireman
    Halten wir fest, auch in weiteren in 10 Jahren mit dem BR-Sprachwissenschaftler & Yorkshireman erringen die Germanen keinen Sieg über die Kelten und Römer und ihre lateinische Sprache im Eichstättischen.
  • Es ist quasi dem Kaiser Wilhelm II. gelungen, mit Hilfe seiner Nazihandlanger ein europäisches Volk gottgleich aus der "Hybris-Retorte" zu erschaffen, die deutschsprachigen Erben der europäischen Kelten und Römer, Europas GERMANEN.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Es ist die deutsche Nationalkultur sprich ... GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN. Die Germanistik in der derzeitige Version verträgt sich m. E. nicht mit der deutsch-französischen Freundschaft.
  • Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatsminister Herr M. Blume. ... Haus der Bayerischen Geschichte Direktor Dr. Richard Loibl (treffender wäre wohl "Haus der Bayerischen Germanen.) Zitat: Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben. Während das heutige Nordbayern direkt unter fränkische Herrschaft gelangte, bildeten sich im Süden die Herrschaftsbereiche der Alamannen und Bayern, getrennt durch den Fluss Lech.
  • Die vom "Kaiser aller Germanen" ersonnenen "Kampf-Germanen", waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können. Diesen Erbfeind-Tatbestand, muß wohl auch ein Bayerischer Staatsminiter und sein Gefolge in 2025 erkennen wollen. Es gab sie nie, es hat "es" nie gegeben, das Germanenvolk des "IMPERATORS GERMANORUM".
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands und nicht im Sinne Frankreichs und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische und deutsche Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.