Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Landkreis Eichstätt, Markt Kösching Geschichte

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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Landkreis Eichstätt 2025 seine Gemeinsamseiten und sein Störfaktor GERMANEN.

  • Kommentar85092 Kösching Zeitgeschichte Stand 22.09.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogenschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "Schellenberg) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • LinkFlurnamen Kösching Zitat von Jacob Grimm: Wenn die uralte Zeit noch irgendwo haftet in der neuen, so ist es in der Benennung von Dorffluren, weil der einfache Landmann viele Jahrhunderte hindurch kein Bedürfnis fühlte sie zu ändern
  • Anstatt nun die deutlichen deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird vom Markt Kösching der Unterschied noch verstärkt.
  • "Germanische Frühgeschichte": Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Köschinger bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Linkgermanische Frühgeschichte Entsprechung: um 240 die Römer geben, nachdem das Kastell in Pfünz von den Allemannen überrannt wurde, das Kastell von Kösching auf und ziehen sich wieder auf die südliche Seite der Donau zurück.
  • "germanische Frühgeschichte" Entsprechung: Beginn 5. Jhdt. Die rheinischen und rätischen Garnisonen der Römer werden nach Italien zurückberufen
  • "germanische Frühgeschichte" Entsprechung Beginn 5. Jhdt. Die rheinischen und rätischen Garnisonen der Römer werden nach Italien zurückberufen und der Siedlungsraum nördlich der Donau wird somit germanisch besiedelt.
  • Geschichtliche Realität ...Als Frau "Landrat" werden Sie wohl als erstes die Geschichte des Marktes Kösching neu schreiben lassen müssen, ohne die GERMANEN
  • Warum heißen die Köschinger eigentlich die „Mantelflicker”?
  • Link Das Alenkastell wurde als Standort einer berittenen römischen Einheit zur Limesverteidigung im Frühjahr 80 n. Chr. errichtet. )
  • quasi mantelum + conflictari, conflictor, = kämpfen, streiten
    sprich "Mantelflicker".