Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

"GERMANISTAN" & seine "Nationalkultur"

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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Bayerische Realität, nicht vom Bayerischen Rundfunk.

  • Zitat & Irrtum: Und dann kamen immer mehr Germanen dazu.
    KommentarAuch der BR-Historiker Gerald Huber, geht quasi von einer weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren Einwanderung germanischer Stämme aus.
  • Kommentar Stand 25.05.2025 Wir in Bayern, wissen ganz sicher (Heimatpflegerei + Archäologie),dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg") gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Kreisheimatpflegerei + Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift und ihre Bräuche mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
  • Anstatt nun die europäischen Gemeinsamkeiten, sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Die wichtigsten Begründer der LinkGermanistik, (Märchenerzähler) Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in die Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen = germanischen Nationalkultur'. Quasi "Made in Germany"!

Mit Inbrunst eingereicht, meine Pedition ...

11. Februar 2013 Stellungnahme zur Eingabe von Herrn Rupert Stadler

In seiner Eingabe wendet sich Herr Stadler vehement dagegen, dass in der akademischen Germanistik Bayerns das Bairische als ein Abkömmling des Germanischen interpretiert wird und plädiert mit lnbrunst dafür, es als Fortsetzung des Lateins zu deuten. Gegen diese innige Überzeugung von Herrn Stadler fällt es mir schwer, Stellung zu nehmen. Seine unbedingte Hingabe an sein Thema ist bemerkenswert.

Es sei aber darauf hingewiesen. dass Herr Stadler hier einen Standpunkt einnimmt, der von allen Fachleuten abgelehnt wird. Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten.
... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley


  • Die genannten Jahreszahlen stammen aus dem 18. und neunzehnten Jahrhundert, begründet ohne Google und die Datenvielfalt des Internets. Es war die Hoch-Zeit de "Kaisers aller Germanen" Wilhelm II., alias Imperator Germanorum" Die Herrenrasse der Germanen "musste" aus eine eigene 2000-jährige Geschichte haben und natürlich auch eine eigene Sprache nämlich "Germanisch" Die GERMANISTIK spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Augustus war der erste römische Kaiser. (* 23. September 63 v. Chr † 19. August 14 n. Chr. Kein Geringerer sollte es sei, mit dem sich der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhrlm II. auf Augenhöhe wähnte.
  • GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch beim Erbfeind in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Wikipedia: Die Hybris bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung oder auch des Hochmuts. Man verbindet mit Hybris häufig den Realitätsverlust einer Person und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Leistungen oder Kompetenzen, vor allem von Personen in Machtpositionen.
  • Besagte "Nationalkultur" sind und waren waren die Worte des Kaisers aller Germanen (incl.Österreich)Imperator Germanorum Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten. Die GERMANEN als Wunderwaffe gegen den damaligen "Erbfeind Frankreich" waren geboren. "Made in Germany" . Europas Spaltpilz - die Germanen entwickelte sich Dank der kaiserlichen "Nationalkultur" prächtig.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.

Stadt Eichstätt "CSU-Nationalkultur".

  • Am Domplatz - so unser aller Oberbürgermeister J. Grienberger CSU der Bischofs- und Universitäztsstadt Eichstätt steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
  • Besagte Eichstättrer Bajuwaren, haben mit ihrer Partnerstadt Montbrison und den dortigen Franzosen (m/w/d) trotz der Eichstätter Germanen, die wo seit Kaisers Zeiten Erbfeinde der Eichstätter "Bajuwaren" waren und wohl auch immer noch sind.

Landkreis Eichstätt, "CSU-Nationalkultur"

  • Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2019 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • In Sachen Geschichte aus erster Hand, tut der Landkreis mit Herrn Landrat A. Anetsberger CSU und dem Stand 20.04.2025 weitere Details kund: Römische Kastelle und Gutshöfe
    Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Zitat: Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Bajuwaren: die letzten Heiden
    Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
    Germanenflüsterer wohl Dr. K. H. Rieder, Kreisheimatpfleger. Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.

Bistum Eichstätt, christliche Nationalkultur

  • Zitat: "Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam" Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt . ... ist eine nazi-rassistisch bedingte Fehlleistung, die mit vor Ort üblichen spracharchäologischen Mitteln problemlos bereinigt werden könnte. Nur niemand (koine und koina) in den acht Dekanaten (Namen gerne) will das, obwohl nachweisbar zur Kenntnis nehmen, geschweige denn umsetzen.
  • Stand 25.11.2023 Eichstätt im Mittelalter Buchtipp Eichstätt im Mittelalter - Prof. Dr. Stefan Weinfurter stellt Werk über die Geschichte des Bistums vor
    Eichstätt, 09.07.2010. (pde) - "Eichstätt im Mittelalter" lautet der Titel eines Buches, welches im Rahmen einer Feierstunde im Eichstätter Generalvikariat der Öffentlichkeit übergeben wurde. Der Link wurde gelöscht.

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt = blanke Nationalkultur, man sitzt quasi voll etabliert und mit Steuergeldern finanziert auf dwm hohen Roß. Wohl von calcitrosus = gern hinten ausschlagend ... quasi ich glaub mich tritt ein Pferd.

Das Deutsche Reich

  • Das deutsche Kaiserreich bezeichnet den Zeitraum in Deutschland, in der ein Kaiser regierte. Das war in den Jahren von 1871 bis 1918.
  • KommentarMan schrieb 1871 und in Europa standen große Dinge an. Das deutsche Reich war nach der Zeit von Carolus magnus aus dem Schlaf erwacht und die GERMANISTIK begann Grossmachtsgeschichte zu schreiben. Mit dem Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung entstand am 1. Januar 1871 das Kaiserreich. Die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Kaiser erfolgte am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles.
  • Die so genannte deutsch-französische Erbfeindschaft war ein im Deutschland des 19. Jahrhunderts geprägter nationalistischer Topos, der rein machtpolitische, staatliche Rivalitäten als naturgegebene Gegnerschaft zwischen dem deutschen und dem französischen Volk interpretierte. .
  • Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten. Zitat-Ende . Nun gab es damals plötzlich zwar ein deutsches Reich, aber keine Reichsgeschichte, die im Vergleich mit britischer oder französischer Geschichtsschreibung mithalten konnte. Also begannen die germanischen Schmiede eine zu schmieden. Mit Verlaub gesagt Teile der KU Eichstätt-Ingolstadt schmieden auch in 2024 nach Kräften mit. Details dazu gerne. Die Gemeinsamkeiten der neuen Nation mussten klar erkennbar sei. Sprache und Rasse waren damals ganz wichtige Zutaten. Und so kam es wie es kommen musste.
  • Siegfried, der Drachentöter, Hermann der Cheruksker, ein Germane und sein letzlich siegreicher Kampf gegen die römischen Besatzer, wurden und werden von der GERMANISTIK zur Staatsräson ausgebaut .... (Grundsatz, nach dem der Staat einen Anspruch darauf hat, seine Interessen unter Umständen auch unter Verletzung der Rechte des Einzelnen durchzusetzen, wenn dies im Sinne des Staatswohls für unbedingt notwendig erachtet wird)
  • Dann kamen die Nazi-Germanen und mit ihnen die weitergehende Glorifizierung und zeitliche Rahmensetzung der Germanenrasse.

Die Vorgabe 2000 Jahre Nazi-Nationalkultur, in Perfektion

  • Federführend in Sachen Germanen war der Ingogermane, Reichsführers der SS, Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, sowie NSDAP-Innenminister Heinrich Luitpold Himmler
  • Nazi-Fakten: Vater aller Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Daraus folgt, die in Germania Magna, in Bayern und im jetzigen Bistum Eichstätt seit 2000 Jahren ansässigen Kaiser-Wilhelm-Germanen, wurden von den Römern "besetzt".

Die deutsche Sprache und der Eichstätter Kurier

  • Eichstätter Kurier ... Fake-News: Eichstätter Kurier 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern. Resümee ... schon die damalige EK-Redaktion irrte sich wohl - total germanisch fixiert - um mehr als anderthalb Jahrtausende mit seiner Schlagzeile.
  • Die "deutsche Sprache" kam wohl nach Bayern nicht mit den dem 3. Reich und seinen Schemm-Germanen, sondern mit der Reformation bzw. dem Reformator Dr. Martin Luther.

Haus der Bayerischen Geschichte, Nationalkultur der bayerischen Germanen

  • Das Haus der Bayerischen Geschichte gibt vor Volk und Rasse, Besetzung und Vertreibung der Romer durch der Bayerischen Germanen Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte 86150 Augsburg Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
  • HdBG Zitat: LinkIn der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
  • HdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
  • LinkHdBG Zitat: Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben. Während das heutige Nordbayern direkt unter fränkische Herrschaft gelangte, bildeten sich im Süden die Herrschaftsbereiche der Alamannen und Bayern, getrennt durch den Fluss Lech.
  • Die deutsche UNESCO und die Nationalkultur

    • Es ist die GERMANISTIK: Link Limestext BLfD in Bronze gegossen ...
      Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
    • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
    • GERMANIA MAGNA UNESCO-Fake Es sind die Germanen die laut UNESCO Weltkulturerbe ... https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
    • GERMANIA MAGNA UNESCO-Fake ... https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO
    • Debakel https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Debakel. Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO.
      Impressum ARD alpha Bayerischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts ...80335 München Gesetzliche Vertreterin: Intendantin Dr. Katja Wildermuth
    • sehr geehrter Herr 1. Vorsitzender Burgfreunde e. V. Andreas Margraf, Rektor i. R. sehr geehrte Frau Marktgemeinderätin S. Hornung, sehr geehrter Herr Schulleiter Oberstudiendirektor (OStD) C. Neumayr In seinem Vortrag EK vom 03/04.05.2025 verwendet Herr Margraf, ehemaliger Rektor des Eichstätter Gabrieli-Gymnasiums, sowohl die Begriffe "Besatzungszeit" wie auch "römische Besatzer" ... ausserdem ist von "germanischen Stämmen" die Rede. Herr Margraf bestätigt damit meinen Verdacht ... zum Inhalt von Lehrplänen für bayerische Gymnasien - mit einem für Aussenstehende - bislang nicht nachweisbarem Tatbestand, dass es quasi den Nazi-Germanen schon 1935 gelungen ist, die NSDAP-Version sprich "germanische Frühgeschichte" in den bayerischen Lehrplänen ... gültig auch in 2025 zu verankern.

    Die bayerischen Staatsministerien

      Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

      • Kommentar31.03.2025, 09:18 Sehr geehrter Herr Stadler, die Anfrage, die Sie an das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus gerichtet haben, wurde dem Büro der Frau Staatsministerin für Unterricht und Kultus zugeleitet. Dort ümmern sich die Mitarbeiter um Ihre Anfrage. Bis dahin bitten wir Sie noch um etwas Geduld, bis Sie Antwort erhalten.
        Mit freundlichen Grüßen Ihr Team der Servicestelle Salvatorstraße 2, 80333 München Besuchen Sie uns auch hier:
        www.km.bayern.de
      • Eichstätt im MittelalterEichstätt-Special EIDGV Prof. Dr. E. Naab 1. Vorsitzender ... bis 17.04.2024: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
      • Ostern steht vor der Türe. Sagen wir mal ein Fest und Brauch der vor ca. 2000 Jahren von den Kelten im Eichstättischen integrierten Römer. Der Name Ostern kommt wohl vom lat. Oscilla (kleine Maske) = kleine Bilder, welche die Heyden dem Saturno opferten und terrenus = irdisch, aus Erde gemacht - sprich gebrannt.

      Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

      • ... Quelle Stand 12.03.25 Geschichte der Universitäts-Stadt Ingolstadt in Stichpunkten. Leider dokumentiert die Anlistung weder den Verfasser des Textes noch den Zeitpnkt des Eintrags.
        Zitat 12 v. Chr. Römische Besetzung
        um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt

      Universitätsstadt Ingolstadt

      • https://www.ingolstadt.de/output/download.php?fid=465.12512.1.PDF
        12 v. Chr. Römische Besetzung um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt
    • GERMANIA MAGNA UNESCO-Welterbestätten in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst https://www.stmwk.bayern.de Die Donau bildete mehr als 400 Jahre die mitteleuropäische Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem sogenannten "Barbaricum". ... bavarikon - Kultur und ...
    • GERMANIA MAGNA UNESCO-Fake Es sind die Germanen die laut UNESCO Weltkulturerbe ... https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
    • GERMANIA MAGNA UNESCO-Fake ... https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO
    • Man glaubt an der KU Eichstätt-Ingolstadt und allen anderen bayerischen Unis , dass der bayerische Dialekt eine Variante der deutschen Sprache ist. 13 hochdotierde Universitäts-Professoren/innen + ein FW-Staatsminister (dotiert vom Freistaat Bayern) leisten aktive Beihilfe zum germanisch-germanistischen Endsieg. Sämtliche bayerische Universitäten und der bayerische Kultusministers glauben das auch. Die germanistische m. E. " sagen wir mal quasi Mister Rowley-Leibgarde mit: Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. Leibgarde-Ende. An sämtlichen bayerischen Universitäten hat der Begriff Germane seit Kaisers Zeiten wohl einen Stellenwert der rassitisch-ideologisch geprägt ist, aber nicht der gallo-römischen Realität entspricht.
    • GERMANISTAN

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      • Die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung"
        Herwig Wolfram hat die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung" bezeichnet. Im Gegensatz zu anderen ethnischen Bezeichnungen erscheint der Baiernname erst im 6. Jahrhundert in den Quellen. Germanische und nichtgermanische Gruppen, Zuwanderer nach Rätien, Provinzialen, naristische, skirische, herulische, donausuebische und alamannische Elemente sowie Thüringer und Langobarden haben sich zu den Baiern formiert (Wolfram, Goten, 319). Diese ethnischen, politischen und militärischen Prozesse fasste man viele Jahrzehnte lang unter dem Begriff "Ethnogenese" zusammen. Sie folgten einer politischen und militärischen Notwendigkeit, nachdem die Zentralmacht in Italien nicht mehr im notwendigen Ausmaß präsent sein konnte oder wollte.
      • Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt mit Datum 9. Juni 2019 ... alles Link Germanen Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben ... Bajuwaren, Alemannen und Franken!

      Der NBayerische Rundfunk

      • Stand: 02.08.2021Link Blondschopf als Exportschlager Als die Römer mit den Germanen in Kontakt kamen, änderte sich in Rom die Haarmode: Römerinnen, die es sich leisten konnten, schmückten ihren Kopf mit einer blonden Perücke. Die Haare dafür stammten von Menschen, die am Limes und jenseits dieser Grenze in Germanien lebten.
      • Stand: 02.08.2021 LinkGelage für Gourmets. Manche Essgewohnheiten am Limes muten heute seltsam an. Gemüse mit Singvogel war einst eine Spezialität am römischen Grenzwall: Püree vom grünen Spargel an überbackener Grasmücke.
      • Stand 21.02.25 FAKTEN ZUM LEBEN AM LIMES IN BAYERN
        Kommentar Es ist dem BR-Beitrag aus 2021 nicht zu entnehmen, wer die nachfolgenden BR-Schauermärchen verfasst hat. Weiters, wer hat beispielsweise den germanischen Blondinen die Haare geschoren, war es der eigene Germanen-Gatte der den blonden Kopfschmuck zum Markt getragen hat, waren es römische "Besatzer" oder wer waren die Misshandler der germanischen Blondinen? Fest steht auch Frau Intendantin Dr. Katja Wildermuth, wäre wohl ihres blonden Haares wegen ohne Personenschutz beraubt worden. Die "überbackenen Grasmücken waren wohl so in Rom angekommen quasi ungeniesbar.

      Deutsche UNESCO

      • UNESCO-Rassenkunde Stand 05.11.23:
        https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches
        Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
      • LinkNachfolgend finden Sie ergänzende Dokumente zur "Geschichte des modernen Bayern": Dok. 6: Auszug aus einem Geographie-Schulbuch von 1936 Völkische Einheitlichkeit des Deutschen Reiches Der Zusammenklang der europäischen Hauptrassen bedingt die Vielfalt der äußeren und inneren Züge des deutschen Volkes. Das Einigende ist der gemeinsame Besitz nordischen Bluterbes, das schon Tacitus bezeugt, wenn er sagt: "Die Germanen betrachte ich als einen eigenen, reinen, nur sich selbst gleichen Volksstamm". Nordische Haltung ist Wunschbild und Ziel der deutschen Erziehung.
      • Es ist und bleibt wohl auf ewig ein Rätsel der Tacitus-Geschichte, welcher Keltenstamm mangels "Germanen" hinter dem Begriff Germanen verborgen ist.

      Der Bayerische Rundfunk

      • Stand: 02.08.2021Link Blondschopf als Exportschlager Als die Römer mit den Germanen in Kontakt kamen, änderte sich in Rom die Haarmode: Römerinnen, die es sich leisten konnten, schmückten ihren Kopf mit einer blonden Perücke. Die Haare dafür stammten von Menschen, die am Limes und jenseits dieser Grenze in Germanien lebten.
      • Stand: 02.08.2021 LinkGelage für Gourmets. Manche Essgewohnheiten am Limes muten heute seltsam an. Gemüse mit Singvogel war einst eine Spezialität am römischen Grenzwall: Püree vom grünen Spargel an überbackener Grasmücke.
      • Stand 21.02.25 FAKTEN ZUM LEBEN AM LIMES IN BAYERN
        Kommentar Es ist dem BR-Beitrag aus 2021 nicht zu entnehmen, wer die nachfolgenden BR-Schauermärchen verfasst hat. Weiters, wer hat beispielsweise den germanischen Blondinen die Haare geschoren, war es der eigene Germanen-Gatte der den blonden Kopfschmuck zum Markt getragen hat, waren es römische "Besatzer" oder wer waren die Misshandler der germanischen Blondinen? Fest steht auch Frau Intendantin Dr. Katja Wildermuth, wäre wohl ihres blonden Haares wegen ohne Personenschutz beraubt worden. Die "überbackenen Grasmücken waren wohl so in Rom angekommen quasi ungeniesbar.
      • LinkNationalsozialistische Rassenlehre Lebensborn - Kinder für die Nationalsozialisten Blonde Haare, blaue Augen, ein gesunder Körper - so stellte sich Hitler den Idealmenschen der so genannten "arischen Rasse" vor. 1935 gründeten die Nationalsozialisten den Verein "Lebensborn", damit arische Frauen in Lebensborn-Heimen ihre Kinder zur Welt bringen konnten.

      WIKIPEDIA

      • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten und Mediävisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm, er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
        Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
        1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
        Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
      • GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
        KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
      • nachfolgend Bemühungen, die von der GERMANISTIK niedergewalzt bzw. ad absurdum geführt werden.
      • Der DUDEN das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Bedeutung Nationalkultur Kultur einer Nation.
      • Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichen

        Wikipedia Bitte beachten Sie die Reihenfolge der angelisteten Völker

      • Es waren und sind die Germanen die Europa und die Welt ins Verderben stürzten. Erinnert werden muß an die Millionen von Opfer, aber kein Mensch redet über die Germanen die diese Taten vollbracht haben.
      • Des Imperators Kopfgeburten wurden von Hitler, Himmler, Eichmann u.m zu Tötungsmaschinen weiter entwickelt.
      • Halten wir fest ... alle Nazis waren Germanen. Es gelang Heinrich Himmler die Soldaten der SS mit seinen "Germanen" zur Herrenrasse zu motivieren, besser gesagt zu manipulieren. Folge: Vor 84 Jahren: Massaker von Babyn Jar. Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche SS-Germanen und ihre Helfer in einer Schlucht auf dem heutigen Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew über 33.000 Jüdinnen und Juden. Die Massenerschießungen waren das größte Einzelmassaker im Zweiten Weltkrieg auf europäischem Boden. Zitat-Ende. Die Gewehre müssen geglüht haben. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 der Nazi-Germanen wurde es zunächst ruhig um die germanische Herrenrasse.
      • Germanenmythos: Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
      • Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
      • Germanenmythos: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
      • Lokale Sprache. Die KU Eichstätt-Ingolstadt, hat sich in Sachen Germanen sagen wir mal vergaloppiert. Der Lehrstuhl für "Alte Geschichte", mit seinem CEO Herrn Prof Dr. Michael Rathmann sieht Kopfgeburten/Germanen am Horizont und datiert das Ende römischen Imperiums auf die Absetzung des letzten (west-)römischen Kaisers durch - einen Germanen - auf 476 n. Chr.
      • Den Vogel ab schießt aber zweifelsohne Prof. Dr. Sebastian Kürschner ab. Funktionen u.a. Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft, Mitglied des ständigen Promotionsausschusses der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Dank seiner an deutschen Universitäten erworbenen Sprachkenntnisse und seiner über die Maßen ausgeprägten germanischen Scheuklappen, vermag und will er partout nicht erkennen, daß der Bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern das Latein der alten Römer - sprich unserer Ahnen -. Gleiches gilt auch für Flurnamen, Orts-, Spott-und Hausnamen.

      Bayerische Staatsregierung

      • Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!
      • Schon der Vörgänger von Frau Stolz Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
        https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende. Stand 03.12.24 https://www.isb.bayern.de/suche/?tx_solr%5Bq%5D=dialekt
        Handreichung_Dialekte_2015.pdf Seite 23 domkumentiert immer noch ...
        Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Baiern unterscheiden sich kaum. .. Auf Seite 236 findet sich die absolute Krönung germanischer Dominanz in Bayern ...
        Ein interaktives Dialekt-Rätsel bietet seit 2008 der "Host mi?"-Quiz der Redaktion "Wir in Bayern" des Bayerischen Rundfunks: www.br.de, Suchwort: Host mi. Bei Host mi? Von A bis Z werden mittlerweile über 1.000 Dialektwörter aus allen Teilen Bayerns in einem einminütigen Film von Prof. Anthony Rowley, Leiter der Kommission für Mundartforschung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, sprachwissenschaftlich erklärt. "Lust auf Heimat" ist das Ziel von "Host mi?". Mitarbeit erwünscht. Senden auch Sie alte und neue Dialektwörter ein und stellen Sie die Sprachgemeinschaft auf die Probe!
      • Meine Information an den Verband: Betreff Bayern und sein immaterielles Kulturerbe, gesendet am 30.07.24
        sehr geehrter Herr Landeskonservator i. R. Dr. Michael Henker sehr geehrter Geschäftsführer Dr. R. Bauer, sehr geehrter Herr BR-Programmdirektor Kultur B. Wilhelm, persönlich, sehr geehrte//r Leserin dieser Kulturerbe-Informationen
        in Sachen Kulturerbe Bayern, läuft wohl offensichtlich einiges "gscheit" schief. Gleich dem Problem Dialekt und seiner Herkunft, geht man auch in den Bereichen Ortsnamen, Flurnamen, Hausnamen und Spottnamen des BVerbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V. von germanischen Wurzeln aus. In Bayern sind in 2024 mit Verlaub gesagt, nur Nachfahren hiesiger Kelten und Römer nachweisbar, an keinem Ort in Bayern und Österreich aber Germanen. Zustimmung: Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass wir die angegebenen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme mit Ihnen bei uns in unseren Mailprogrammen speichern. Sie können jederzeit die Löschung dieser Daten bei uns beantragen. Mit gallo-römischen Grußen aus der KU-Stadt Eichstätt Rupert Stadler boari de
      • Antwort Re: Bayern und sein immaterielles Kulturerbe 31.07.24
        Sehr geehrter Herr Stadler,
        danke für Ihre Zuschrift. Grundsätzlich begrüßt der Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern das individuelle Interesse am immateriellen Kulturerbe Bayerns. Sie hatten sich ja bereits vor Jahren, noch vor der Einrichtung Ihrer Website zum Betreff, mit Ihren Überlegungen an uns gewandt. Unsere Einschätzung hat sich seither nicht geändert. Mit freundlichen Grüßen Michael Henker Dr. Michael Henker Landeskonservator i.R. Co-Projektleiter „Mundartformen”
      • Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat bietet gemeinsam mit der Beratungs- und Forschungsstelle Immaterielles Kulturerbe Bayern eine Informationsveranstaltung am 13. März 2025 in Bamberg in Räumen der Otto-Friedrich-Universität (An der Universität 5, Raum U5/02.22, 96047 Bamberg) an, bei der die Thematik sowie das Aufnahmeverfahren praxisorientiert dargestellt werden und fachkundige Ansprechpersonen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenfrei - eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
      • Erforschung und Dokumentation von Flur- und Hausnamen in Bayern Burgfriedensplan von Schwandorf, 1605 Foto: Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V. Bayerisches Landesverzeichnis seit: 2016 Aufgenommen als: Gutes Praxisbeispiel Bundesweites Verzeichnis seit: 2016 Aufgenommen als: Gutes Praxisbeispiel Bezirk: Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken, Schwaben Kategorie: Mündlich überlieferte Ausdrucksformen In Bayern gibt es über 10 Millionen Flurnamen und gut 50.000 Hausnamen, die in einer zum Teil jahrhundertelangen Tradition überliefert sind. Diese Namen wurden meist durch die ortsansässige Bevölkerung geprägt und zeugen von der Beziehung der Menschen zu der sie umgebenden Landschaft, zu ihrem Arbeitsgebiet oder ihrem Wohnort. Im ländlichen Raum besitzen diese Namen teilweise auch heute noch eine wichtige Orientierungsfunktion. Der „ Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V.” hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Flur- und Hausnamen systematisch zu dokumentieren, zu erforschen und das Wissen darum zu erhalten.
      • An: Markus Blume (Abgeordnetenbüro) Betreff: Auch wenn es der EK, der BR/Ingolstadt und sogar die KU Eichstätt-Ingolstadt ... dadirrd Gesendet: Freitag, 11. April 2025 19:52:37 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna wurde am Freitag, 11. April 2025 19:49:21 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna gelesen.
      • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatsminister Herr M. Blume
        Haus der Bayerischen GeschichteDirektor Dr. Richard Loibl

        ufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

        BLfD Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Amtsleitung Generalkonservator Prof. Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil.

      • Direktor Dr. Richard Loibl Staatsministerin Kultusministerin Frau Anna Stolz
        Das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) ist eine bayerische Einrichtung, die im Auftrag des Bayerischen Kultusministeriums zur qualitativen Verbesserung des Schulwesens in Bayern beitragen soll. Sitz ist München. Dr. Alfons Frey, Direktor des ISB
      • Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat Staatsminister Herr Albert Füracker, MdL
        Hauptziel des Verbandes ist es dabei, die mundartlichen und historischen Formen von Siedlungsnamen möglichst lückenlos zu erfassen und die seit 1920 in seinem Archiv angelegten Flurnamensammlungen für Bayern zu vervollständigen.
      • Für Heimat-Kultur in Bayern zuständig

        Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
        Albert Füracker, MdL Staatsminister der Finanzen und für Heimat

        Sein germanisches-germanistisches Paradepferd: Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V.

        Man muss es ihm lassen, es ist zwar alles falsch, aber - der Herr 1. Vorsitzender Dr. Michael Henker (Historiker, Landeskonservator a. D.)macht alles richtig. Es steht für Herrn Dr. Henker und seine germanischen Handlanger. ...u.a. Dr. Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein (Lehrbeauftragter, Studiendirektor a. D., Namenforscher) und Er ist mit seinen bayerischen Germanen Inhaber des Zertifkats "Immaterielles Kulturerbe für die germanische Flurnamen seines Verbandes mit Option auf germanische Hofnamen wie z.B. Roußbaua (Rusticus) vo Wimpasing Flurnamen als Zeugen der Vergangenheit. Zitat: Sehr geehrter Herr Stadler,
        danke für Ihre Zuschrift. Grundsätzlich begrüßt der Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern das individuelle Interesse am immateriellen Kulturerbe Bayerns. Sie hatten sich ja bereits vor Jahren, noch vor der Einrichtung Ihrer Website zum Betreff, mit Ihren Überlegungen an uns gewandt. Unsere Einschätzung hat sich seither nicht geändert. Mit freundlichen Grüßen Michael Henker Dr. Michael Henker Landeskonservator i.R. Co-Projektleiter "Mundartformen" 1. Vorsitzender des Verbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.V.