Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

bayerische Nationalkultur

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • KommentarNATIONALKULTUR Stand 12.06.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "labi statio") zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • KommentarAnstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • KommentarMan schrieb 1871 und in Europa standen große Dinge an. Das deutsche Reich war wie weiland Phönix aus der Asche entstanden und die GERMANISTIK begann Grossmachtsgeschichte zu schreiben. Mit dem Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung entstand am 1. Januar 1871 das Kaiserreich. Die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Kaiser erfolgte am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles.
  • Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus(† 19. August 14 n. Chr. war der erste römische Kaiser) zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich die Handlanger der Sparte GERMANISTIK legten fest. Das Reich des "Imperators Germanorum" sprich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken etc.), ließ man quasi vom Himmel regnen. Im Bistum Eichstätt wurde erst -relativ spät- im Jahre 2006 Vollzug gemeldet. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • In der Zeit ab Augustus erfuhren die Römer leidvoll, was es bedeutet Teile von Germania Magna und seinen kampferprobten Germanen "besetzt" zu halten... das fing schon mit Herrmann dem Cherusker an und endete mit dem aus rassehygienisch Gründen erforlichem Abzug Zitat Prof Dr. Karl Bosl ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen.
  • Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen und europäischen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
  • Es ist quasi dem Kaiser Wilhelm II. gelungen, mit Hilfe seiner Nazihandlanger ein europäisches Volk gottgleich aus der "Hybris-Retorte" zu erschaffen, die deutschsprachigen Erben der europäischen Kelten und Römer.
  • Der letzte deutsche Kaiser war wohl nicht der klügste allrer kaiserlichen Würdenträger, aber man muss anerkennen, er aber vorallem seine "GERMANISTIK" hat Deutschland und vorallem das Bistum Eichstätt, den Freistaat Bayern - quasi 3 Staatsministerien + dem Herrn MP geprägt, quasi made in Germany.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Es ist die deutsche Nationalkultur sprich ... GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN. Die Germanistik in der derzeitige Version verträgt sich m. E. nicht mit der deutsch-französischen Freundschaft.
  • Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatsminister Herr M. Blume. ... Haus der Bayerischen Geschichte Direktor Dr. Richard Loibl (treffender wäre wohl "Haus der Bayerischen Germanen.) Zitat: Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben. Während das heutige Nordbayern direkt unter fränkische Herrschaft gelangte, bildeten sich im Süden die Herrschaftsbereiche der Alamannen und Bayern, getrennt durch den Fluss Lech.
  • Die vom "Kaiser aller Germanen" ersonnenen "Kampf-Germanen", waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können. Diesen Erbfeind-Tatbestand, muß wohl auch ein Bayerischer Staatsminiter und sein Gefolge in 2025 erkennen wollen. Es gab sie nie, es hat sie nie gegeben, das Germanenvolk des "IMPERATORS GERMANORUM".
  • KommentarDie Katholische Universität Eichstät-Ingolstadt und die "deutsche Nationalkultur" Germanenhybris an der KU Eichstätt Ingolstadt ...Zitat a.a.O.: Es sei aber darauf hingewiesen... Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. ... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Also die Briten reden englisch, die Franzosen französisch, die Tschechen tschechisch und warum sollen die Bayern "germanisch" reden? Wegen einem Kaiser Guilelmus?
  • Wir wissen ganz sicher, dass in Bayern nirgends und nie Germanen einmarschiert sind und ihre germanische Sprache mitgebracht haben. Warum versucht der Freistaat Bayern, der Eichstätter Kurier, der Bayerische Rundfunk, die KU Eichstätt-Ingolstadt u.a.m die arisch-germanische Abstammung der Bayern (m/w/d) damischerweise zu beweisen. Damisch ist quasi kein germanisches Wort indogermanischer Herkunft wie der vorwerwähnte Prof.Dr.A.R.Rowley behauptet, sondern stammmt von unseren römischen Ahnen.... damnum = Beeinträchtigung + misscelio = verwirrter Kopf; animus = Verstand. Also wer immer sich für ned ganz "damisch" quasi ohne Beeinträchtigung hält, wird um Mitarbeit bei der Abweisung und Abschiebung der "Störenfried-Germanen" aus Europa gebeten. host mi?