Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

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  • Bistum aktuell Staand 03.03.2023 Chronik des Bistums Eichstätt Zitat: Die vom Imperator für das Eichstättische vorgesehenen 3 germanischen Stämme sind im Biststum angekommen und verankert: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam.
  • Der EIDGV mit Herrn Prof. Dr. E. Naab an der Spitze, vertreibt immer noch ... Eichstätt-Special: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen
  • Seit der Grünung des Deutschen Reichs 1872 und vorallem in der Zeit des "IMPERATORS GERMANORUM 1888-1918 versuchte man allerorts Germanen einzubürgern und auch den Hl. Willibals als Germanen zu installieren>
  • Auch Flachenecker verbreitet in seinen "Regesten der Biscchöfe von Eichstätt" aus 1915: Lebensdaten: Den Schlüssel zur Chronologie des hl. Willibald bilden die Angaben der Vita Wynnebaldi über Todesjahr und Alter dieses jüngeren Bruders des Heiligen (vgl. unten no 9) und das trotz aller Bestreitungen unerschütterte Datum des Concilium Germanicum (742), an dem Willibald als Bischof teilnahm. - Vgl. für diesen Abschnitt außer Grothe a. a. O. die Artikel »Willibald« in Wetzlar u. Weltes Kirchenlexikon XII 2, Sp. 1667 (Hirschmann), in der Allgemeinen deutschen Biographie 43 Bd., S. 272 (Hauthaler) und in Haucks Realencyklopädie XXI 3, S. 338 (Hauck); ferner Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands I 3, S. 534 ff. u. Sepp, Die wichtigsten Daten im Leben des heiligen Willibald im Hagiographischen Jahresbericht für die Jahre 1901 u. 1902, S. 45 ff. ... 739 begleitete er einen spanischen Priester nach Rom und traf mit diesem daselbst am Andreastage (Nov. 30) ein. Hier befahl ihm Papst Gregor III., einer Bitte des Bonifatius entsprechend, sich zu diesem nach Deutschland zu begeben.

  • Das Bistum Eichstätt dokumentiert mit Stand 06.2023 ...
  • Lebensgeschichte des heiligen Willibald
    700 Willibald wird in Wessex in Südengland geboren.
    739 Willibald reist nach Rom. Papst Gregor III. lässt sich ausführlich über das heilige Land berichten. Auf die frühere Bitte des hl. Bonifatius wird Willibald nach Germanien geschickt.
  • All diese Gesichten, so schön und so alt sie auch sein mögen .. Die Realität im Bistum Eichstätt ist nachweislich eine andere ...
  • Die Kirche ist am Mythos Germanien übraus staatstragend eingebunden. Man wird quasi nicht müde neben dem Glauben auch den Begriff Germanen zu verbreiten. Wikipedia dokumentiert: Concilium Germanicum wird eine am 21. April 742 abgehaltene Reformsynode der germanischen Bischöfe genannt, die von Hausmeier Karlmann initiiert wurde und unter der Leitung des Bonifatius stattfand.
    Die Bemühungen des Bonifatius, die germanische Kirche zu reformieren, gipfelten in Reformsynoden. Die erste und wichtigste war das Concilium Germanicum. Als päpstlicher Missionslegat für Germanien von Papst Gregor III. leitete Bonifatius die Synode, die am 21. April 742 an einem nicht bekannten Ort tagte. Neben Bonifatius nahmen an der Synode noch sechs weitere Bischöfe teil, Burkard (Würzburg), Regenfried (Köln), Witta (Büraburg), Willibald (Eichstätt), Dadanus (Erfurt) und Edda (Straßburg). Unterstützt wurde die Synode von dem fränkischen Hausmeier Karlmann, der sie offiziell einberief. Bonifatius sah er nicht als Leiter der Synode, sondern nur als seinen Berater an. Die Beschlüsse der Synode wurden von Karlmann als allgemeines Gesetz verkündet.
  • Auch wenn die bisang " Ungläubigen", allen voran Kardinal R. Marx Erzbischof von Freising und Müncehen, gefolgtvpm Dr Gregor Maria Hanke, Bischof von Eihstätt, bischo ...
  • Das Rassen-Problem an dieser Aussage das Bistum, sie spielt den Nazi-Germanen in die Hände. In Germanien speziell im Eichstättischen und weit darüber hinaus leben keine Germanen, sondern mittels Wortschatz nachweislich Kelten und Römer.
    Um mit dem damaligen Volk sich verständigen zu können, muss er wohl in Celtic/Gaelic oder in Latein gepredigt haben.
    siehe dazu ke Keltenerbe
    und ke Römererbe
  • Wortherkunft: Die Römer - waren wohl reine Technokraten und benannten das von ihnen neu besiedelte Gebiet ganz einfach "Gero (verwalten, ausführen) Inferior" (= niedriger, darunter, unten), Gero Superior (= höher, ober) und Gero Secundae (= die andere Stell, der zweite Rang). Gero steht für verwalten und Manicipatio für das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen. Genau das haben die Römer mit den keltischen Ländereien gemacht. Die Verfasser vom germanischen Gründungsmodus aber machten daraus ein Land, in dem Germanen hausten "Germania Magna".
  • An dieser Stelle, tritt nun der "Imperator Germanorum" alias der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918, ins Rampenlicht. Anspruch: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Mit diesem germanisch-germanistischen Schachzug, wäre es seiner Majestät dem König von Preußen fast gelungen, die Bajuwaren als europäischen Rasse rückwirkend - ohne jeglichen archäologischen oder spracharchäologischen Nachweis - in Bayern und auch in Österreich zu etablieren.
  • Der Duden, das Wörterbuch der deutschen Sprache dokumentiert: Germanien ... (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen und Germaninnen besiedelten Gebiete.
  • Der Duden, das Wörterbuch der deutschen Sprache, hat mir in Sachen "Die Hebung des bayerischen Wortschatzes" am 22.11.2010 bereits wissen lassen: Sehr geehrter Herr Stadler, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wir werden sie bei der Angabe der Wortherkunft in unseren Wörterbüchern gegebenenfalls zurate ziehen.
    Mit freundlichen Grüßen aus Mannheim Nicole Klein Kundenservice Tel: +49 621 3901-500 Fax: +49 621 3901-391 E-Mail: kundenservice@bi-media.de Bitte beachten Sie, dass sich unsere E-Mailadresse seit dem 01. Juli 2010 geändert hat in "@bi-media.de". www.bibliographisches-institut.de www.duden.de