Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Körnersdorf bei Sulzbürg. 1249 Albert v. Kunringesdorf. Heid. 754. 1328 Fritz v. Chunrsdorf zu Grashausen. R 6, 260. 292. 1330 H. Dürrwanger zu Kunringsdorf und Sulzbürg. Plaß. Nachfolger die Wolfsteiner zu Sulzbürg. Löwenthal 87.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Körnersdorf (b. Sulzbürg) auch Könersdorf nach Popp, Matr. d. Bist. Eichstätt 1836; RB 6, 260 (a.1328) Chunrstorf, 9, 343 (a.1376) Kunerstorf, Scherlein reg. term. p. 146 (a.1489) Kunrdorf, Hei 754 (a.1249) Kunringesdorf, zum Dorf des Kunring, Kuner (kuoni kühn), nicht mit Ku 252 des Keginher.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Körnersdorf D., 1249 Kunringestorf, zu Pn Chuonerich (374)
  • BLfD 05/12: dazu -
  • Flurnamen: Schwärz; Hundsrücken; Zell
  • Wohl von coercitor = der in Ordnung hält (Wegmacher?); Quatuorviri = die Obrigkeit bei den alten Römern aus vier Männern bestehend