Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Leinhof bei Lauterhofen. Nach Plaß 1130 ein Leinhofer genannt.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Leinburg (Nürnberg) Beck S. 105 (ca.1350) am perge, der da heizzet Leinburg, Popp, Matr. d. Bist. Eichstätt 1836 Leimburg, vgl. ahd. lin = Lein, Flachs (Flachsberg), leim Lehm (Lehmberg), keine Spitzahorn (Ahornberg), ahd. hlina, Lehne, Berglehne (Burg am Berghang); dasselbe gilt für Leinhofen (Lauterhofen i. O.), ca. 1400 Lininhof (Moritz, Grafen von Sulzbach II 86).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Leinhofen W., 1120 Lininhof, Pn, Lino (1057).
  • BLfD 09/13 - keine Römer
  • Flurnamen: Finkenricht; Kapellenleite; Im Stried; Schaafsschwanz; Wolfsberg; Hofäcker; Hausleiten; Gumpenberg; Gaßäcker; Leichensteinäcker; Stückläcker; Sandige Äcker; Das Birket; Der Hacken; Auf den Vogelherd
  • Wohl von ?