• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Lunkenburg ans Kloster Heidenheim 1401; R l1, 235. Steinberger vermutet darunter Langenburg in Württemberg. Es dürfte doch eher eine in der Nähe des Klosters gelegene abgegangene Burg sein.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: * Lunkenburg abg. bei Heidenheim, 1401 (RB 11, 235), Pn Lunko.

• Wikipedia: Die Lunkenburg ist eine abgegangene mittelalterliche Turmhügelburg im Wolfsbronner Tal bei dem heutigen Meinheimer Ortsteil Wolfsbronn am östlichen Rande des Hahnenkamms im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
  dto: die älteste überlieferte Schreibweise "Lunggenburg" auf einen Flurnamen "Lunge/Lunke" im Sinne von schwarz-grauer Bodenbeschaffenheit zurückgeht

• BLfD 06/12: D-5-6930-0142 Mittelalterlicher Burgstall.

• Flurnamen Wolfsbronn: Lungengarten (cadmium); Lungenberg; In Aspen; Das Himmelreich; Stöckäcker

• Wohl von eluo = auswaschen; daneben eine steinerne Rinne