Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Zeitenwende

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  • EK-Artikel vom 24.Mai 2023 "Ja, ja und nochmals ja" .
    Autor Marco Schneider, Journalist und Redaktionsleiter
  • Das Bistum Eichstätt und seine 3 Germanenrassen. Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam.
    siehe dazu DA Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Nun hab ich quasi über zwei Jahrzente lang dem "Volk aufs Maul geschaut" und ich darf feststellen: ... sowohl im Bistum Eichstätt wie auch in der Erzdiözese München-Freising, sind Kelten und Römer spracharchäologisch nachweisbar. Stellt sich buchstäblich die "Kardinalfrage" ... wo sind dann die vom Bistum Eichstätt und dem Erzbistum München Freising dokumentierten Baiern, Bajuwaren oder sonstige Germanen wohl verblieben?
  • In Sachen Zeitenwende in Bayern und Österreich, hab ich auch noch einen "externen" Joker an der Hand
    ... "Mein Weg zur Staatsbürgerschaft" quasi immer noch die "Hitler-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle : Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
    Sehr geehrtes Austria-Regierungs-Team ... ich bin zwar kein Wissenschaftler, verfüge aber über die Jahre angesammelte Daten, die es mir ermöglichen - die sagen wir mal die "Austria-Germanen, Unterart Bajuwaren und Alemannen "quasi ad absurdum" zu führen. Sowohl die Republik Österreich, wie auch der Freistaat Bayern (BRD) werden das Kapitel "Nazi-Germanen" nach Lage der Dinge in 2023 wohl - sagen wir mal beenden müssen -. Man sagt gemeinhin ... alles was nichts kostet, ist auch nichts wert ... natürlich kann ich aus meinem Fundus über die Jahre verteilt einige "Alt-Germanen" und sogenannte Mediävisten in Österreich benennen ... ich hab aber diesbezüglich vorab eine große Bitte ... siehe dazu www.boari.de/ortsnamen/hortus.htm