Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Römerland oder Bayernhype

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  • "Auf den Spuren der Römer" Eichstätter Kurier Artikel vom 06.07.2023
    Bayerns römisches Erbe soll in fünf Jahren in einer großen Lanfesausstellungin mehreren Städten zur Schau gestellt werden. Der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, im Landtag beschloss am Dienstag einen entsprechenden Antrag der Regierungsfraktionen.
  • Der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst ist einer von 14 ständigen Fachausschüssen des Landtags. Ihm gehören insgesamt 18 Abgeordnete an. Ausschussmitglieder: Prof. Dr. Winfried Bausback CSU, Robert Brannekämper CSU, Alex Dorow CSU, Dr. Ute Eiling-Hütig CSU, Dr. Hubert Faltermeier FW, Christian Flisek SPD, Prof. Dr. Ingo Hahn AfD, Volkmar Halbleib SPD, Wolfgang Heubisch FDP, Andreas Jäckel CSU, Susanne Kurz GRU, Dr. Stephan Oetzinger CSU, Verena Osgyan GRU, Kerstin Radler FW, Helmut Radlmeier CSU, Andreas Schalk CSU, Ulrich Singer AfD, Dr. Sabine Weigand GRU.

  • Die Kelten oder Gallier sind in 2023 "spracharchäologisch" gehört nachweislich dem BayernAtlas in Bayern wieder da
    Pfeil siehe dazu Keltenerbe
  • Der Duden bestätigt fälschlicherweise Germanien: ... (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen und Germaninnen besiedelten Gebiete. Mein Wörterbuch "Paedagogus_latinus__sive_Lexicon_germani.pdf", deutet darauf hin, dass sich der quasi angeblich "germanische" Begriff Germanien aus den Worten - die Römer waren Technokraten - Gero = verwalten, sowie aus einem Manicipatio = das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen ... mittels Germanistik entwickelt hat. Genau das haben die Römer hierzulande nachweislich der lateinischen Flurnamen ... praktiziert. Als damals die Befehle aus Rom immer seltener wurden und am Schluss ganz ausblieben, entwickelten die Gemeinschaft der hiesigen Kelten und Römer sagen wir mal eine gewisse Selbständigkeit. Die Römer wurden nicht "abgesiedelt", sondern ihre Nachkommen weilen nachweislich dem Bayernatlas unter uns. Die Römerzeit dauerte nicht nur ein halbes Jahrtausend, sondern dauert quasi immer noch an,
    Pfeil siehe dazu Römererbe
  • Der Limes - quasi Unesco-Weltkulturerbe - war nie und nicht die Aussengrenze des römischen Imperiums. Römer siedelten wohl hoch bis zur Benrather Linie, beiderseits vom sogennanten "Grenzwall" gegen die Barbaren.
    siehe dazu auch beiderseits vom Limes
  • Eine germanische Neubesiedelung von Süddeutschland u.a. Bayern und Österreich hat nachweislich nie stattgefunden. Anspruch und Wirklichkeit passen nicht zusammen. Im Bistum Eichstätt und dem Erzbistum München- Freising leben Nachkommen der Kelten und Römer. Das lässt sich "spracharchäologisch" auch von einem Laien nachweisen, wenn man dem Volk (Dr. M. Luther) aufs Maul schaut. Mit dieser europäischen Mischrasse war der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. nicht zufrieden. Er wollte deshalb eine neue germanische Herrenrasse in Europa etablieren. Vater aller rein "fiktiven Germanen" - mit der Absicht diese vor seinen Karren zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II., 1888-1918 bzw 1941. Er erkor sich anlässlich der Eröffnungsfeiern der Saalburg in Hessen ... so in 1900 - also vor gerade mal 123 Jahren - zum "Imperator Germanorum". Anspruch: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM".
    Pfeil siehe dazu quasi ein "Kardinalfehler"
  • Sowohl die Universitätsstadt Eichstätt, wie auch der Landkreis und das Bistum Eichstätt "wähnen" sich von Bajuwaren besetzt. Stellt sich für mich die einfache Frage ... warum in aller Welt, versuchen unsere hochkarätigen geistlichen (christlich) und weltlichen (CSU) Würdenträger dem Volk Germanen "vorzugaukeln"? Welche Vorteile bieten die Germanen gegenüber den anderen europäischen Kelten und Römern?
    siehe dazu auch Pfeil Glaubensbekenntnisse
  • Zur Abrundung aus dem Boari-Wörterbuch ... das vorallem in Gebieten mit fränkischem Zungenchlag beheimatete "Waggala", kommt wohl sicher aus dem römischen Latein ... vaco = von Frauen und Mädchen = ledig sein, keinen Freund haben + galo = toben, schwärmen unsinniges tun ... und das schon seit den Zeiten der alten Römer ... Die Oppenheimer "Katzenbrater" so meine Spottnamen sind wohl auf römische cataphracta zurück zu führen. Die Egweiler haben zwar ein Ackergerät im Wappen, der Name kommt aber eher wohl eher von Equile = der Pferdestall.
  • Gemäß den in den Rubriken Flurnamen, Ortsnamen, Spottnamen, Hausnamen und dem Boari-Wörterbuch gesammelten Boari-Daten, sind die Kelten wieder da, die Römer waren nie weg und die Germanen des "Imperators Germanorum" haben Bayern und Österreich nie erreicht. Quasi Römerland in Römerhand. Salve