Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Keferloha

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Wir in Bayern: Lust auf Heimat BR Fernsehen 09.03.24 Keferloha, glasierter Krug aus Steinzeug "kefer" ist wohl das larteinische "cheramic".
  • Wickipedia In Keferloh selbst gibt es keine Tonvorkommen, in der direkten Umgebung sind aber um 1900 fünf Hafner, im weiteren Umkreis eine Vielzahl auch großer Töpfereibetriebe nachgewiesen.[6] Die Bezeichnung Keferloher für diesen Krug in Keferloh ist jedoch nirgendwo belegt.
  • Tonerde = argilla, siehe auch Wunsiedel sprich Wousiggl und das Gillamoos Volksfest in Abensberg ; cervesa = Kefer; Kantharus = Kanne. Die größten deutschen, für technische Zwecke nutzbaren Bentonit-Vorkommen liegen beidseits der Isar im Raum Moosburg, Mainburg und Landshut.
  • Der bayerische Keferloher und das Gut Keferloh kam wohl zu seinem deutschen Namen wie weiland die Jungfrau zum Kinde oder das römische Erdedankfest "Ceres vacunalia" sprich "Kerwa" zur Germanistik-Kirchweih.
  • Bestes Beispiel für die willkürliche gernanisch-deutsche Kindstaufe, der SchellenbergSchellenberg bei Kinding zu seinen Schelchen. Es gibt wohl nachweislich unzählige von der Germanistik erfundene Flurnamen nicht bäuerlicher Herkunft.
  • Stoffsammlung: Kypellomachia = da man um die Wett trinkt und säuft. Labellum = kleines Geschirr, Kübel; Langula = eine Gattung von Schalen und Näpfen. Humpen = Trinkgefäß = culullus.
  • Der Keferloher kommt sicher nicht von der deutschen Scherbe (Bruch), sondern eher wohl von cheramides = ein römischer Steingut-Topf. Siehe dazu auch Scherm. / Keramik = figlinum bzw, crusibulum, kleiner Krug