Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Germanen im Bistum + Landkreis Eichstätt

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Menuebeschreibung: Ganz Bayern ist "spracharchäologisch" nachweisbar von Kelten und Römern besiedelt. In Bayerns Mitte, das Bistum Eichstätt, darin eingeschmiegd der Landkreis Eichstätt und darin ein kleiner Marktflecken namens Kipfenberg und dort in einem eigenen Museum zu bestaunen, der sogenannte "Krieger von Kemathen" ... "first/last" Germane vom Stamme der Bajuwaren. Nachfolgend einige Fakten, um den sagen wir mal "Germanenhype" zu beenden. The Celts are back and the Romans too ... the Germans/Nazigermans sind wohl mit Hilfe der Daten vom BayenAtlas entgültig aus der Zeit gefallen .. quasi lost in space.

  • In Sachen Geschichte aus erster Hand, tut der Landkreis mit Stand 07.01.2023 Kund: Römische Kastelle und Gutshöfe
    Die Kultur der Kelten endete abrupt Link weiterlesen

  • Stur heil auf die Bajuwaren - und seinen "Sensationsfund" - fiixiert, verkündet unser aller Herr Kreisheimatpfleger - gleichsam dem gleichen Germanenwahn verfallen, wie sein kaiserliches Vorbild und großer Germanenvater Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 († 1941), will er die spracharchaeologischen Realtität im Landkreis Eichstät nicht erkennen wollen. Link weiterlesen
  • Sagen wir mal, die Orte Titting, Kinding, die Stadt Beilngries und Kemathen, liegen nach dem Willen des "Kaisers Wilhelm II., bereits in Germania Magna. Betrachtet man aber deren Flurnamen und andere Gegebenheiten, sprach man dort schon vor Anno 1900 eindeutig keltisch und römisch. An keinem der drei Beispielorte aber germanisch.
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  • Dem Geheimnis der Bajuwaren auf der Spur - Donaukurier 03.12.2020 Geschichte und Archäologie sind spannende Themenfelder, die viele Menschen in ihren Bann ziehen - nicht zuletzt deswegen, weil sie versuchen, so manchem spannenden Geheimnis aus der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Auf eine Spurensuche der besonderen Art kann man sich beim Vortrag morgen machen: Der Archäologe und Kreisheimatpfleger des Landkreises Eichstätt, Karl Heinz Rieder, geht hierbei nicht nur seinem Lieblingsthema, sondern auch einer der meistdiskutierten Fragen der Landesgeschichte nach: Wer sind wir Bayern eigentlich? Woher kommen unsere Vorfahren, die Bajuwaren? Und wo liegen ihre Anfänge und Wurzeln?
  • Kommentar Boari merkt an, Pressearbeit ... man muss es dem Kreisheimatpfleger Herrn Dr. Ch. Rieder lassen, er hat bislang eine "gute Presse" ...

  • Natürlich versucht er auch mit Hilfe des neuen Landkreisbuches seine Germanenrasse zu verbreiten: LKB 2022 Um die Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. ging die Herrschaft der Römer nördlich der Donau zu Ende. Verantwortlich dafür waren verheerende Einfälle der Germanen. In den römischen Ruinen fand man oft Brandspuren, die Zeugnisse von diesen Ereignissen geben.
  • Landkreisbuch 2022: Germanen auf Wanderschaft
    Im Zuge der Link weiterlesen Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen. Diese Siedlungen der germanischen Gruppen waren vollkommen bäuerlich ausgerichtet und lebten autark. Hunderte von Fundobjekten erzählen von dieser Zeit. Das bedeutendste Einzeldenkmal dieser Zeit ist das Kriegergrab von Kemathen (Kipfenberg).
  • Das neue Landkreisbuch 2022 vom Landkreis Eichstätt direkt,
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  • Hinweis Vater aller rein "fiktiven Germanen" - mit der Absicht diese vor seinen Karren zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 bzw 1941.
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  • Quelle: https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32 Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker,
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  • Das ZDF dokumentiert 14.11.2010 - ZDF-Reihe "Die Deutschen" unterstützt Schulunterricht ... wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter Link weiterlesen
  • Wenn sogar die Österreicher sich gerne als "Bajuwaren" ausgeben, wollten die Eichstättischen Würdenträger vom Oberbürgerrmeister J. Grienberger CSU, Herrn A. Anetsberger CSU, bis hin zum H. H. Bischof Dr. Gregor Maria Hanke dem nicht nachstehen. boari Link weiterlesen
  • boari Boari de, hat keine Kenntnis, welche finster Mächte die drei Eichstättischen Würdenträger daran hintern können bzw. welche finanziellen oder ideologischen Vorteile, hintern denn die drei ihren "Germanen" an den Nagel zu hängen?

Hauptgerichte

  • Flurnamen beiderseits vom Limes, ca 70 +28 Orte Link weiterlesen
  • Bleibt festzuhalten, alle Nazis waren Germanen. Link weiterlesen
  • Natürlich kann ich meine eigene makellose arische Abstammung - obwohl nicht gegeben - durch Heirat meiner Eltern in 1945 problemlos nachweisen .... RasseDokumentation damals zwingend erforderlich. Kriegsbeschädigter = KB, Beindurchschuss+rechter Unterarm/Hand amputiert.
  • Klartext 2023 unmissverständlich: ... die vom "Imperator Germaorum" ausgesandten Germanen der Unterarten .. Bajuwaren, Allemannen und Franken, haben Bayern, das Bistum Eichstätt, die Stadt Eichstätt, den Landkreis Eichstätt und damit auch den Markt Kipfenberg nie erreicht. Die Daten vom BayernAtlas, sprechen so gesehen zwei andere Sprachen, alles andere, ist blanker Nazi-Rassismus.
  • Auch die größte Stadt im Bistum Eichstätt reiht sich ein und jubeliert mit: Zitat... um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt
  • Problem ist nur, der hiesige Kreisheimatpfleger, hat sich vor 33 Jahren wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt. Seit 33 Jahren wurde nichts ähnlich "Sensationelles" mehr gefunden. Er - der zum Germanen gemachte Krieger ist wohl schlicht und ergreifend ein Römer, trotz "wissenschaftlich gesehen germanischer" Grabbeigaben.
  • Seit dem Spätsommer des Jahres 1935 besitzt Eichstätt eine Thingstätte von köstlicher Eigenart, um die es ganz Deutschland beneiden mag.
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    Man sollte die "Freilichtbühne" m.E. in Anbetracht der Tatsache, dass das Ende der deutschsprachigen "Germanen" wohl vom Eichstättischen aus eingeläutet wird, als Mahnmal wieder Instand setzen.