Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

deutsch-französische Freundschaft

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Das Problem liegt offensichtlich auf der deutschen Seite, mit ihrem sagen wir mal WIRREN und ausgeprägten kaiserlichem Germanenwahn.
  • "Wirres von Wahrem zu unterscheiden" ... Sehr geehrter Herr Stadler, wiederum bitte ich freundlichst, zukünftig von Ihren Ausführungen verschont zu bleiben: Nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler.
    Im Großen schätze ich Europa so, wie es heute ist, und den europäischen Gedanken. Im Kleinen schätze ich meine Schulkinder und meinen Lehrkörper. Im Übrigen schätze ich unser hervorragendes Bildungssystem, das die jungen Menschen auch lehrt, Wirres von Wahrem zu unterscheiden, wie es in den Lehrplänen so trefflich verankert ist. Zum Schluss schätze ich es nicht, wenn nicht exakt gearbeitet oder recherchiert wird: die Abkürzung von Oberstudiendirektor ist "OStD", die korrekte Schreibung meines Namens ist "Neumayr".
    Mit freundlichen Grüßen OStD Christof Neumayr Gabrieli-Gymnasium Eichstätt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"
  • Die so genannte Deutsch-französische Erbfeindschaft war ein im Deutschland des 19. Jahrhunderts geprägter nationalistischer Topos, der rein machtpolitische, staatliche Rivalitäten als naturgegebene Gegnerschaft zwischen dem deutschen und dem französischen Volk interpretierte.
  • Auf dem Sockel steht die Inschrift: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guitelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen".
  • "Übersteigerter Geltungsbedarf" ... der deutsche "Herrenmensch" Kaiser Wilhelm II., erkor sich gleich Augustus dem Imperator Romanorum - zum "Imperator Germanorum" und wähnte (kommt von Wahn) sich der "ewigen Anbetung" sicher ... wie dies seinem großen Vorbild dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre lang gelungen war. Für die kaiserlich-rassistische Welt sorgte die "Germanistik" ... man kreierte die Germanen, konstruierte die Althochdeutsche Sprache, benannte eine Grenze zum römischen Imperium ... den Limes und sorgte durch germanische Landnahmen in vorher besenrein "abgesiedelte" Ländereien, für die Verbreitung der edlen höherwertigen fiktiven germanischen Rasse in Teilen Europas . Dann versuchte der "Imperator Germanorum" und seine Nazi-Germanischen auf bis zu 1200 Jahre "rückwirkend", ein eigenes germanisches Zwischendeck in Europas Kulturgeschichte mit Kelten und Römern einzuziehen.
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. als Motivationsschub = Erbfeind gegen Frankreich. Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende. Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.
  • Man glaubt an der KU Eichstätt-Ingolstadt und allen anderen bayerischen Unis , dass der bayerische Dialekt eine Variante der deutschen Sprache ist. 13 hochdotierde Universitäts-Professoren/innen + ein FW-Staatsminister (dotiert vom Freistaat Bayern) leisten aktive Beihilfe zum germanisch-germanistischen Endsieg. Sämtliche bayerische Universitäten und der bayerische Kultusministers glauben das auch. Die germanistische m. E. " sagen wir mal quasi Mister Rowley-Leibgarde mit: Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. Leibgarde-Ende. An sämtlichen bayerischen Universitäten hat der Begriff Germane seit Kaisers Zeiten wohl einen Stellenwert der rassitisch-ideologisch geprägt ist, aber nicht der gallo-römischen Realität entspricht.
  • Die KU-Stadt Eichstätt pflegt zwar eine Stäedtpartnerschaft mit Montbrison, will aber ihre Germanen nicht an den Nagel hängen.
  • Unser Herr Stadtheimatpfleger kann die von ihm selber eingefügten "und schließlich die Alamannen und Bajuwaren" nach Lage der Dinge - quasi von der LMU wissenschaftlich untermauert - wieder streichen. Er hat mir am 26.07.2019. wissen lassen: Sehr geehrter Herr Stadler, haben Sie vielen Dank für Ihre Mail. Nun mag Ihre Argumentation aus Ihrer Sicht zwar eine gewisse Schlüssigkeit aufweisen, doch bin ich gehalten mich an wissenschaftlich fundierte Forschungsergebnisse zu halten. Ich darf Sie daher höflich bitten, mich erst wieder in der Sache zu kontaktieren so der Sachverhalt entsprechend wissenschaftlich untermauert und eindeutig bewiesen werden kann. Mit der Bitte um Ihr Verständnis. Weiterhin alles Gute Ihr Dr. Rainer Tredt
  • Das germanisch orientierte Eichstättische Dreigestirn, praktiziert den germanischen Schulterschluss und wähnt (kommt von Wahn) sich als Herrenrasse, sprich Germanen der Unterart Bajuwaren. Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende
  • Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: LKB 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Dabei ist es ausgerechnet der 82. Nachfolger auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 die Germanistik im Bistum verstärkt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Zitat-Ende.
  • EK-Bericht vom Samstag/Sonntag 31.07./01.08.2021 Freunde von Montbrison planen Besuch in Frankreich ... Sehr geehrte Freunde von Montbrison, sehr geehrte Frau Vorsitzende F. Wimmer, sehr geehrter Herr U. Heider ... Germanisierungsbeauftragter,
    sehr geehrter Herr/Mesieur Roger Chaperon Jumelages Montbrison, (meine Frau kann französisch und würde mich wohl auch gerne unterstützen wollen.) Zitat: Im Hinblick auf die nahe Zukunft hofft Wimmer auf den Besuch eine deutschen Delegation um den neuen Oberbürgermeister Josef Grienberger bei der Fête de la Fourme im Oktober ... Nun lässt sich ja unser Herr Oberbürgermeister der Universitätsstadt Eichstätt rassistisch eindeutig als (Nazi-)Germane - der Unterart Bajuwaren - präsentieren. Auf der offiziellen Homepage der Stadt wird den Bürgerinnen und Bürgern - auch den Freunden Montbrisons - die Nazi-Herkunft und Nazi-Besetzung eingetrichtert. Zitat: Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende. Google übersetzt: Les Celtes suivirent, puis les Romains et enfin les Alamans et les Bavarois. Von zwei europäischen Kulturhauptstädten - und Millionen von Fördermitteln für Eichstätt und Montbrison -, will er - obwohl auch Unternehmensberater- offensichtlich auch nichts hören und auch nichts unternehmen.
    Natürlich ist auch die bayerische Ministerebene in die Germanisierung Bayerns - meist CSU - eingebunden. Stand 01.08.2021 Mythos Bayern Germanen ... etwas scheint in Bayern gewaltig aus dem Ruder zu laufen ... der Umgang mit Germanen bzw. Nazi-Germanen. Federführend dabei, die Bayerische Staatskanzlei unter Herrn Staatsminister Dr. Florian Herrmann CSU - quasi die rechte Hand des Herrn Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder CSU tut kund: Zitat: Bayerns "vier Stämme". Die drei Stämme, Altbayern, Franken und Schwaben, unterscheiden sich durch Sprache, Brauchtum, Mentalität und Lebensgefühl. Zitat-Ende.
  • Es sind die Germanen der BAdW, die seit 1911 versuchen, aus dem Bayrischen Dialekt (Latein) mit allen Mitteln germanisches Wesen zu züchten.
  • Die Bayern, sind wohl nachweislich ihres Dialektwortschatzes quasi "zurück gebliebene Kelten und Römer", gleich den Franzosen. Im Zuge der deutsch-französischen Aussöhnung, sollte die "Erbfeind-Vorgabe" quasi "französische Romanen contra Herrenrasse Germanen" unbedingt auf den KU-Forschung-Prüfstand.
  • Für das ZDF-Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 1200 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte.
  • Die o. a. 1200 Jahre deutsche Geschichte, entsprechen einer Forderung der NSDAP aus dem Jahre 1935 ... . Comenius-Projekt: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935. Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Es sind die Germanen die laut UNESCO Weltkulturerbe ... https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • Der Duden ... Germanien (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete.
  • Als Vorfahren der Deutschen gelten die 'Germanen*. Tatsächlich weiß man aber gar nicht genau, was das Wort "Germanen" bedeutet und wo es herkommt. Ein einheitliches Volk der Germanen hat es nie gegeben.
    Mein Paedagogus latinus, sive Lexicon germanico-latinum, lässt auch nachstehende Variante zu: "Germanien" ein Kunstwort aus lat. Gero = verwalten, sowie aus einem Manicipatio = das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen ... mittels der Germanistik entwickelt. Genau das haben damals die Römer hierzulande nachweislich der lateinischen Flurnamen ... praktiziert.
  • Mit Datum 24.09.2021, hat mir die damalige Bischöfliche Pressesprecherin Frau Dr. Greck wissen lassen: Sehr geehrter Herr Stadler, vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen. Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen WIR zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden.Mit freundlichen Grüßen Regina Greck
  • https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO
  • Mein Paedagogus latinus, sive Lexicon germanico-latinum, lässt auch nachstehende Variante zu: "Germanien" ein Kunstwort aus lat. Gero = verwalten, sowie aus einem Manicipatio = das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen ... mittels der Germanistik entwickelt. Genau das haben damals die Römer hierzulande nachweislich der lateinischen Flurnamen ... praktiziert.
  • Es sind die Germanen die wo mit Hilfe der Römer die Kelten vernichtet haben wollen. Siehe dazu die ZDF-Dokumentation Pfeil die Kelten
  • Es sind germanendie ZDF-Germanen Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas.
    -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Große Völker ... die Germanen, Erstausstrahlung 23. Oktober 2016 Datum: Wed, 3 May 2023 13:10:46 +0000 Von: Moroni, Claudia An: rupert.stadler@altmuehlnet.de Sehr geehrter Herr Stadler, vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserer Terra X-Sendung „ Große Völker: Die Germanen” . Wenn ich Ihre Ausführungen richtig verstehe, gehen Sie davon aus, dass es die Germanen-Stämme zu keiner Zeit gegeben hat. Aus Sicht der Wissenschaft ist diese Annahme kaum nachvollziehbar, selbst wenn nur wenige archäologische Zeugnisse wie zum Beispiel die Runenschrift existieren. Umso mehr geben schriftliche Quellen wie die Berichte des griechischen GeschichtsschreibersPoseidonios oder das Werk "De bello gallico" von Gaius Julius Cäsar Auskunft über die Existenz der germanischen Stämme. Es liegt natürlich bei Ihnen, ob Sie historischen Quellen Glauben schenken wollen oder die Arbeit von Forschern und Forscherinnen nachvollziehen oder nicht, aber aufgrund irrgeleiteter Nazi-Ideologien darauf zu schließen, dass die germanischen Stämme ein Fantasieprodukt seien, erscheint mir doch zu kurz gedacht. Der Althistoriker, Prof. Mischa Meier, von der Universität Tübingen hat in seiner 2019 erstveröffentlichten Abhandlung über die „ Geschichte der Völkerwanderung” Ursprung, Leben und Entwicklung der Germanen im Spannungsfeld mit den Römern verfasst, die für Sie interessant sein könnte. Erschienen ist das Buch im C.H.Beck-Verlag. Mit freundlichen Grüßen
    Claudia Moroni
  • Stand 01/24: Der Alemanneneinfall im Jahre 233 vertrieb die Römer aus dem Kipfenberger Land. An ihre einstige Anwesenheit erinnert die unter dem bayrischen König Max II. aufgestellte Gedenksäule am Nordausgang des Marktplatzes und das jährlich stattfindende Limesfest. Die Alemannen wurden um 530 von den Bajuwaren verdrängt. Dafür wurde im Herbst 1990 ein wichtiger Beweis gefunden: Bei Ausgrabungen im Kipfenberger Ortsteil Kemathen, nahe der llblinger Brücke, konnte ein kostbar ausgestattetes Männergrab aus dem 5. Jahrhundert entdeckt werden. Die archäologischen Untersuchungen ergaben den überraschenden Befund, dass der Tote ein germanischer Krieger in römischen Diensten war. Er gehörte als Offizier dem spätrömischen Heere an, war aber nach den Grabbeigaben ein Bajuware, ein bedeutsames Indiz für die frühe Besiedelung des Kipfenberger Raumes durch diesen Volksstamm.
  • EK: Schüler des Willibald-Gymnasiums verbringen eine Woche im südfranzösischen Montpellier 27.03.2023 | Stand 17.09.2023, 0:25 Uhr
  • Was haben die südfranzösische Stadt Montpellier und das bayerische Eichstätt gemeinsam? Richtig: eine römische Vergangenheit. Grund genug für eine Schülergruppe des Willibald- Gymnasiums, mit einer französischen Schule eine Partnerschaft einzugehen und über die gemeinsame Vergangenheit nachzudenken und Projekte zu entwickeln. Jetzt war die Gruppe in Frankreich zu Besuch.
  • Halten wir fest, sowohl die Schulkinder in Montpellier, wie auch die Schulkinder im Eichstättischen, beispielsweise am WG oder am GG, sind nachweislich und ausschliesslich Nachkommen eines Mischvolkes von Kelten und Römern.
  • Wie vom Willibald-Gymnasium über die Jahre praktiziert, wird das alte Feindbild, hier deutschsprachige Germanen und auf der anderen Seite der Grenze ein französischsprachiges Völkergemisch aus Kelten und Römern aufrecht erhalten. Zitat Der Plot (quasi der rote Faden) zu der Geschichte ist schnell skizziert: Ein verschleppter germanischer Sklave flieht und schlägt sich gemeinsam mit der Tochter des Gutsherrn von Südfrankreich in seine Regensburger Heimat durch. EK-Ende. Regensburg = Altbayern = alles Germanen baju Unterrasse Bajuwaren.
  • Es mag ja sein, dass es den "Französinnen und Franzosen in 2023" egal ist, welche Kaiser-Rasse im Deutschen Kaiserreich den 1. Weltkrieg und unter den Nazis den zweiten Weltkrieg angezettelt und verloren hat. Es waren wohl immer Germanen, auch wenn im Eichstättischen deren Rolle - als "germanische Kriegerrasse" - gerne auch als Musical herunter gespielt wird. Zitat Willibald-Gymnasium: Die Geschichte ist schnell erzählt: Vor langer Zeit lebte in Eichstätt ein geselliges Völkchen, die Germanen. Alles hätte so schön sein können, wenn die Römer Germanien nicht besetzt hätten.
  • Sowohl am Willibald-Gymnasium wie auch am GG praktiziert, werden die Schülerinnen und Schüler von einem anscheinend überzeugten germanisch orientierten Lehrkörper irrtümlicherweise, aber m. E. eindeutig rassistisch motiviert, zu kleinen Germanen und Germaninnen geformt. Beide Gymnasien brüsten sich aber zudem als "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage".

  • Email vom 29.04.2021 Europäische Kulturhauptstädte Montbrison und Eichstätt... keine Reaktion ...
    Sehr geehrte Damen und Herren der Freunde von Montbrison e. V., der Verein "Freunde von Montbrison e.V." - so das Eichstätter Vereinsregister - unterstützt die Partnerschaft zwischen den Städten Eichstätt (Bayern) und Montbrison (Loire). Neben persönlichen Kontakten steht zudem der kulturelle, schulische und wirtschaftliche Austausch im Vordergrund. Gemeinsam mit dem Monsieur Maire unserer französischen Partnerstadt Montbrison Christophe Bazile, sollten sich beide Städte um den Titel "Europäischen Kulturhauptstadt" bewerben. Die Bewilligung wäre wohl zu erwarten. Allerdings müsste unser aller Oberbürgermeister dazu medienwirksam seinen Nazi-Germanen bzw entnazifizierte "Germanen" an den Nagel hängen. Das macht er aber wohl nicht, solange die sogenannten "Germanenflüsterer" in seiner Umgebung sakrosankt Germanen beschwören. Allen voran, dürfte der amtierende Stadtheimatpfleger Dr. R. Tredt am Germanen festhalten. Hat er doch veranlasst, die Bajuwaren in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt zu verankern. Auf meinen Einwand dass diese Rasse weder archäologisch noch spracharchäologisch in und um Eichstätt, ja quasi in ganz Bayern und Österreich nicht nachweisbar ist ... hat er mir als "anerkannter Historiker"wissen lassen ... die Germanisierung der Stadtchronik Antwort vom 26.07.2019 Sehr geehrter Herr Stadler, haben Sie vielen Dank für Ihre Mail. Nun mag Ihre Argumentation aus Ihrer Sicht zwar eine gewisse Schlüssigkeit aufweisen, doch bin ich gehalten mich an wissenschaftlich fundierte Forschungsergebnisse zu halten. Ich darf Sie daher höflich bitten, mich erst wieder in der Sache zu kontaktieren so der Sachverhalt entsprechend wissenschaftlich untermauert und eindeutig bewiesen werden kann. Mit der Bitte um Ihr Verständnis + Weiterhin alles Gute Ihr Dr. Rainer Tredt Zitat-Ende. Die "Germanen" wurden installiert - so die Boari-Datensammlung - ab 1900 durch den König von Preußen und deutschen Kaiser Wilhelm II., der sich von da an als " Imperator Germanorum" feiern ließ. Da die Herrenrasse gut für die Nazis war, wurden aus den Germanen flugs die Nazi-Germanen. Federführend dabei der Reichsführer der SS Heinrich Himmler. Ich erspare mit die Aufzählung des ganzen Unheils welches sie als Germanenrasse angerichtet haben. Siehe dazu www.boari.de/ortsnamen/ahnenerbe.htm Also was uns trennt ist die Sprache und bislang sind es die "Germanen". Interessant ist aber vor allem was uns verbindet und dies quasi seit ewigen Zeiten. Im Dom von Eichstätt sind alle drei gemeinsam zu finden. Der Donaukurier hat in seiner Ausgabe vom 13.03.2017 getitelt: Die "saligen Fräulein" by R. Hager Egal ob Bethen, Moiren, Nornen, Parzen, Perchten oder Weberinnen des Glücks - über ganz Europa verstreut tauchen in den verschiedensten Sagenkreisen Schicksalsgöttinnen im "Dreierpack" auf. Wer waren diese weiblichen Gottheiten des Altertums? Und wie konnten sie die Jahrtausende überdauern? URL: https://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Egal-Die-saligen-Fraeulein;art596,3336823 In Montbrison steht die Collegiale Notre-Dame-Esperance. In deren Andreas-Kapelle findet sich ein Wandgemälde, welches auf die "vorgermanischen" Gemeinsamkeiten der beider Partner-Städte und wohl angehenden Kulturhauptstädte dokumentiert. L'ancienne chapelle Saint-André, construite en 1506, servit de salle capitulaire. La restauration de l'église, dans les années 1960, a fait apparaître une peinture murale représentant sans doute Catherine d'Alexandrie. Un personnage agenouillé porte le costume des chanoines de Notre-Dame. Une inscription (« Clemens Rose ») indique que le chanoine Clément Roset est enterré ici. Google übersetzt das so: Die alte Kapelle Saint-André aus dem Jahr 1506 diente als Kapitelsaal. Die Restaurierung der Kirche in den 1960er Jahren ergab ein Wandgemälde, das wahrscheinlich Katharina von Alexandria darstellt. Eine kniende Figur trägt das Kostüm der Kanoniker von Notre-Dame. Eine Inschrift ("Clemens Rose") weist darauf hin, dass hier der Kanon Clément Roset begraben liegt. Die katholischen Heiligen in Europa haben - so meine Erfahrung - weitestgehend sagen wir mal "genormte" Attribute. Egal ob es in Bayern, Sizilien Frankreich u.a.m. handelt. Die Krone der Dame und der Drache zu ihren Füßen, weißen die Dame m. E. als "Saint Margaret" aus. Wir kennen doch alle den Spruch ... Margaret mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl, des san die drei heiligen Madln. Eines meiner anderen Hobbies ist jedenfalls bei Auslandsreisen oder inländische Kirchenbesuchen nach den drei Damen zu suchen. Vielleicht sind ja in Montbrison auch die beiden anderen in den Kirchen zu finden.
    Mit keltisch-römischen Grüssen auf die europäischen Gemeinsamkeiten der deutsch-französischen Freundschaft .. Rupert Stadler boari
  • Pionierrolle bei der Überwindung der einstigen „ Erbfeindschaft” . 02.02.2024, 19:58
    Sehr geehrter Herr Moderator Gabriel Beauvallet-Bauchet, KU Eichstätt Ingolstadt, sehr geehrte Frau Prof. Dr. G. Gien, Präsidentin der KU Eichstätt-Ingolstadt, (Germanistin), zum EK-Bericht: Städtepartnerschaften als Basis europäischer Freundschaften vom 31.01.2024, erlaube ich mir auf aus meiner Sicht auf einige Ungereimtheiten hinzuweisen. Hauptproblem der dff sind die Germanen auf der deutschen Seite. In Sachen einstige Feindschaft reden alle um den Brei herum, keiner und keine will m. E. die Realität ansprechen. Der EK-Artikel endet ... mit den Worten ... Lebendige Städtepartnerschaften spielten eine Pionierrolle bei der Überwindung der einstigen „ Erbfeindschaft„. Wir müssen diese Partnerschaften pflegen” , schloss Pfeil seinen Vortrag. In Sachen deutsch-französische Freundschaft hab ich einige Ungereimtheiten angeliststet. Siehe dazu www.boari.de/woerterbuch/deutsch-franzoesische-freundschaft.htm Mit gallo-römischen Grüssen aus der KU-Stadt Eichstätt mehr dazu sehr gerne Rupert Stadler boari de

  • https://www.sueddeutsche.de/bayern/spur-der-roemer-wo-die-bayern-herkommen-1.1478780
    2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.
  • Es kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands und nicht im Sinne Frankreichs und Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische und deutsche Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehinderd frei und fröhlich fortschreiben können. Noch dazu mit großzügigem freistaatlich-bayerischem "Sponsoring", host-mi?