Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Die Deutschen

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Die Deutschen/Germanen, bislang ein Extrakapitel in Europa.
  • Für das ZDF-Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 1200 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte
  • Die o. a. 1200 Jahre deutsche Geschichte, entsprechen in etwa einer Forderung der NSDAP-Gauleitung aus dem Jahre 1935.
    . Comenius-Projekt: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935. Ausgangspunkt und Grundlage muss daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Halten wir fest, alle Nazis waren Germanen. Auch ein Herr Ex-KU-Prof. Dr. Weinfurter - war wohl quasi ein aus dem damaligen Sudetengau durch die Benesch-Dekrete ab 19. Mai 1945 vertriebener "Germane".
  • Meine diesbezüglichen Hinweise wurden vom pde ignoriert ...
    Mit Datum 24.09.2021, hat mir die damalige Bischöfliche Pressesprecherin Frau Dr. Greck wissen lassen: Sehr geehrter Herr Stadler, vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen. Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen WIR zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden.Mit freundlichen Grüßen Regina Greck
  • Ein "Historienkrimi" sei es schließlich geworden, so spannend sei die Geschichte des Bistums Eichstätt im Mittelalter, wie Bischof Dr. Gregor Maria Hanke in einem Grußwort anmerkte. Das Buch selbst soll, so der Autor in seiner Einleitung dazu beitragen, die Kraft der historischen Tradition, die am Bischofssitz Eichstätt bis heute lebendig ist, in ihren Grundlagen zu vermitteln, und ebenso für jüngere Generationen Anreize schaffen, die Forschungen mit neuen Fragestellungen fortzusetzen. Mit dem Segen des H. H. Bischofs ist seither in der Chronik des Bistums dokumentiert: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam". Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt .
  • Vertrieb bislang EIDGV Prof Dr. E. Naab: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Boari Hinweis ... ein Bezug des Werkes aus 2010 über den EIDGV ist seit wenigen Tagen nicht mehr möglich. Es kommt die Info ... Seite existiert nicht: /buchtipp/info-eichstaett-im-mittelalter/Entweder haben Sie eine falsche Adresse eingegeben, oder wir haben einen Fehler gemacht!
  • Ihre Zuschrift vom 15.03.2023 ZDF-Doku-Sendung " Wir Deutschen", Folge 1 vom 24.11.1991 Sehr geehrter Herr Stadler,vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 15.03.2023. Gerne möchte ich Ihnen darauf antworten. Bei der Doku-Reihe handelt es sich um eine Ko-Produktion mehrerer ARD-Sender aus dem Jahr 1991, darunter der NDR. Es gab dafür einen historischen Fachberater, den renommierten, 1992 verstorbenen Professor Thomas Nipperdey. Die von Ihnen kritisierte erste Folge wurde zuletzt 2003 auf 3SAT ausgestrahlt. Ich bedanke mich für Ihr Interesse an der Doku-Reihe und hier im Besonderen zu Folge 1 und werde Ihre Zuschrift an die entsprechende Redaktion im NDR zur Kenntnisnahme weiterleiten. Zudem möchte ich darauf verweisen, dass der NDR die Doku-Reihe seit ca. 20 Jahren nicht mehr verbreitet. Ich hoffe, dass Ihnen mit diesen Ausführungen geholfen ist und verbleibe mit freundlichen Grüßen Sandra Goldschmidt Vorsitzende NDR Rundfunkrat NORDDEUTSCHER RUNDFUNK Gremienbüro
  • Bleibt die Frage eines Kirchensteuerzahlers ... wer verbirgt sich hinter dem o.a. WIR (pde, H.H. Bischof, BO Generalvikar M. Alberter, Historikerkommission? , Der Historikerkommission des Bistums Eichstätt gehören an: Prof. Dr. Ernst Reiter, * 5. Januar 1926 in Hilpoltstein -quasi 99-, emeritierter Ordinarius für Kirchengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Dr. Ludwig Brandl, Referent im Generalvikariat des Bistums Eichstätt, Dr. Rita Haub, Leiterin des Referats Geschichte und Medien der Deutschen Provinz der Jesuiten in München, Dr. Leo Hintermayr, Referent für diözesangeschichtliche Aufgaben des Bistums Eichstätt, sowie der Eichstätter Diözesanarchivar Dr. Bruno Lengenfelder. )
  • Boari-Anmerkung ... auch das Bistum Eichstätt wird wie mehrfach angeregt, seine Geschichtsschreibung aus 2006/2010, quasi den "bischöflichen Historienkrimi" wohl in 2024 "entgermanisieren" müssen. Die in der Chronik irrtümlich dokumentierte Besiedelung des Bistums Eichstätt durch Germanen, kann wohl nicht als "Mückenschiss" relativiert werden. Resümee ...auch ein H.H. Bischof Gregor Maria Hanke des Bistums Eichstätt ist wohl nicht unfehlbar, gibt aber keinen Fehler zu und schweigt.... Motto wer schweigt, macht bekanntermaßen keine weiteren Fehler.