Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

KU Eichstätt-Ingolstadt Fiktion und Realität

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Die Erneuerung der Geschichte Europas, geht in 2023 von der Universitäts-Stadt Eichstätt aus. Mit oder ohne die (warum auch immer befangene?) Presse wie EK/DK, mit oder ohne die KU Eichstätt-Ingolstadt, mit oder oder ohne die bayer. Staatsregierung unter Herrn Ministerpräsidenten Dr. M. Söder CSU. Der endgültige Untergang der "Nartionalgermanen" ist jedenfalls weder zu verhindern noch aufzuhalten ... allenfalls wie bislang auf Seiten der KU Eichstätt-Ingolstadt und der bayerischen Staatsregierung CSU praktiiert zu verzögern.
  • Innerhalb der KU Eichstätt-Ingolstadt ist die sogenannte "LEHRE" (Vizepräsident für Studium und Lehre Prof. Dr. Klaus Meier) auf dem Bildungsstand - quasi Kaiserszeiten - des Jahres Anno 1900 stehen geblieben.
  • Innámággá *) - Bewohner innerhalb der Ringmauer/Sommerresidenz
    https://www.moernsheim.de/media/Moernsheim/mensamarisch9.PDF
  • Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
    In der deutschen Geschichtsschreibung findet sich ein "Imperator Germanorum", alias Kaiser Wilhelm II. 1888-1914, ... Sein kaiserlicher Anspruch aus Anno 1900 "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Zur Germanisierung Bayerns, hatte seine kaiserliche Majestät drei Germanenstämme vorgesehen, u. a. Bajuwaren und Alemannen.
  • Info: Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; + 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Germanisierungabeauftragte: Der Begriff Germanisierung bezeichnet - laut Wikipedia - die weitere Verbreitung eines germanischen Volkes sowie seiner Kultur und Sprache. Das kann gewaltsam oder friedlich geschehen. Gemeint ist auch die damit oft verbundene Überformung oder Verdrängung anderer Kulturen und Sprachen bzw. der entsprechenden Menschen.
  • In Bayern und Österreich und Teilen der Schweiz, waren von der Germanisierung und Verdrängung die Kelten und Römer betroffen.
  • Drer Landrat des Kreises Eichstätt Herr A. Anetsberger natürlich CSU, tut in 2023 kund. Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten.
    Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
  • Der Alemanneneinfall im Jahre 233 vertrieb die Römer aus dem Kipfenberger Land. An ihre einstige Anwesenheit erinnert die unter dem bayrischen König Max II. aufgestellte Gedenksäule am Nordausgang des Marktplatzes und das jährlich stattfindende Limesfest. Die Alemannen wurden um 530 von den Bajuwaren verdrängt. Dafür wurde im Herbst 1990 ein wichtiger Beweis gefunden: Bei Ausgrabungen im Kipfenberger Ortsteil Kemathen, nahe der llblinger Brücke, konnte ein kostbar ausgestattetes Männergrab aus dem 5. Jahrhundert entdeckt werden. Die archäologischen Untersuchungen ergaben den überraschenden Befund, dass der Tote ein germanischer Krieger in römischen Diensten war. Er gehörte als Offizier dem spätrömischen Heere an, war aber nach den Grabbeigaben ein Bajuware, ein bedeutsames Indiz für die frühe Besiedelung des Kipfenberger Raumes durch diesen Volksstamm.
  • Man glaubt an der KU Eichstätt-Ingolstadt und allen anderen bayerischen Unis, dass der bayerische Dialekt eine Variante der deutschen Sprache ist. 13 hochdotierde Universitäts-Professoren/innen + eine FW-Staatsministerin (dotiert vom Freistaat Bayern) leisten aktive Beihilfe zum germanisch-germanistischen Endsieg. Sämtliche bayerische Universitäten und die bayerische Kultusministersin glauben das auch. Die germanistische m. E. " sagen wir mal quasi Mister Rowley-Leibgarde mit: Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. Leibgarde-Ende. An sämtlichen bayerischen Universitäten hat der Begriff Germane seit Kaisers Zeiten wohl einen Stellenwert der rassitisch-ideologisch geprägt ist, aber nicht der gallo-römischen Realität entspricht.
  • Die weiland als Schreiber der eichstättisch-germanischen Geschichte, wie Prof. Dr. S. Weinfurter, Prof. Dr. E. Naab, Prof. Dr. A. Bammesberger, Dr. L. Hintermayr u.a.m triumphieren ... die "Nationalgermanen" verteidigen quasi ihre Stellungen.
  • Ássámággá *) - Bewohner außerhalb der Ringmauer/Sommerresidenz
    https://www.moernsheim.de/media/Moernsheim/mensamarisch9.PDF
  • Man hat vermutlich keltische Flurnamen, wenn man den von Germanen beherrschten KU-Bunker verläßt und dem Volk aufs Maul schaut.
  • Man hat offensichtlich Latein als Dialekt, so man ein Lateinwörterbuch verwendet.
  • Latein Agger = Schanz, Bollwerk
  • So einer der KU-Lehrstühle Germanistik, Alte Geschichte oder die Frau Präsidentin mich widerlegen kann oder möchte, bitte gerne. (Zitat Thu, 28 Apr 2011 11:52:22 : lieber herr rupert, haben sie dank für ihre ebenso besorgniserregenden wie erheiternden emails, die auch meinen wissensstand ungemein erweitern. herzliche grüße (knapp, da in der sitzung) gaby gien ). Daraufhin hat der erheiternde rupert sich gezwungen gesehen und beschlossen die Domain "Boari de" einrichten zu lassen und mit Fakten (keine Fakes) aufzurüsten ... fertig. Dialekt-Wörterbuch, Flurnamen, Ortsnamen, Spottnamen, Hausnamen, u.a.m.